ERNST LUDWIG KIRCHNER Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch/Davos: Im Restaurant. Bleistiftzeichnung um 1911. Das Werk ist im Ernst Ludwig Kirchner Archiv in Witrach/Bern verzeichnet. - Verso mit dem Baseler Nachlaßstempel (Lugt 1570 b) mit der handschriftlichen Nummer „B Dre/Bi 54“ und mit weiteren Bezeichnungen „K2496“ (in Tusche) bzw. „C 5764“ (in Bleistift). Auf leichtem satinierten chamoisfarbenem Vélin. 21,5 x 13,5 cm. Mit leichten Knickspuren. Kirchner lebte bis 1911 in Dresden und zog wegen mangelnden Erfolges seiner Kunst nach Berlin. Die vorliegende Zeichnung entstand wohl in dieser Zeit des Umbruchs und zeigt eine mehrfigurige, bildfüllende Komposition in dichter Atmosphäre. Die kräftigen Konturlinien kombiniert mit zügigen Schraffuren und punktuell eingesetzten Wischungen zeugen von der Fähigkeit des Künstlers, die Stimmung des Augenblicks spontan zu dokumentieren. Provenienz: Kirchner-Nachlass (Davos, 1938; Kunstmuseum Basel, 1946; Stuttgarter Kunstkabinett Roman Norman Ketterer, 1954). Beiliegt: Fotoexpertise von Dr. Wolfgang Henze, Verwalter Ernst Ludwig Kirchner Archiv, Wichtrach-Bern, vom April 2021. [bg] Diese Katalognummer wurde aus einem Drittland temporär eingeführt und die Einfuhrumsatzsteuer (7% auf den Zuschlag) dem Käufer als Importeur berechnet.
Das Werk ist im Ernst Ludwig Kirchner Archiv in Witrach/Bern verzeichnet. -
Einfuhrumsatzsteuer
ERNST LUDWIG KIRCHNER Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch/Davos: Im Restaurant. Bleistiftzeichnung um 1911. Das Werk ist im Ernst Ludwig Kirchner Archiv in Witrach/Bern verzeichnet. - Verso mit dem Baseler Nachlaßstempel (Lugt 1570 b) mit der handschriftlichen Nummer „B Dre/Bi 54“ und mit weiteren Bezeichnungen „K2496“ (in Tusche) bzw. „C 5764“ (in Bleistift). Auf leichtem satinierten chamoisfarbenem Vélin. 21,5 x 13,5 cm. Mit leichten Knickspuren. Kirchner lebte bis 1911 in Dresden und zog wegen mangelnden Erfolges seiner Kunst nach Berlin. Die vorliegende Zeichnung entstand wohl in dieser Zeit des Umbruchs und zeigt eine mehrfigurige, bildfüllende Komposition in dichter Atmosphäre. Die kräftigen Konturlinien kombiniert mit zügigen Schraffuren und punktuell eingesetzten Wischungen zeugen von der Fähigkeit des Künstlers, die Stimmung des Augenblicks spontan zu dokumentieren. Provenienz: Kirchner-Nachlass (Davos, 1938; Kunstmuseum Basel, 1946; Stuttgarter Kunstkabinett Roman Norman Ketterer, 1954). Beiliegt: Fotoexpertise von Dr. Wolfgang Henze, Verwalter Ernst Ludwig Kirchner Archiv, Wichtrach-Bern, vom April 2021. [bg] Diese Katalognummer wurde aus einem Drittland temporär eingeführt und die Einfuhrumsatzsteuer (7% auf den Zuschlag) dem Käufer als Importeur berechnet.
Das Werk ist im Ernst Ludwig Kirchner Archiv in Witrach/Bern verzeichnet. -
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