Beschreibung:

Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda

Kaltnadelradierung mit leichtem Plattenton auf Buetten. Unsigniert. Unterhalb der Darstellung re. von der Witwe des Kuenstlers Charlotte Hassebrauk in Blei authorisiert "p.m. Ernst Hassebrauk". Verso von ders. betitelt und gewidmet.
WVZ Laut (Schenkung Charlotte Hassebrauk) 159.
Blattraender minimal angeschmutzt und knickspurig. Ecke u.li gestaucht.
Masse: Pl. 24,5 x 39 cm, Bl. 39,5 x 52,5 cm.

Prof. Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Paedagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie fuer graphische Kuenste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschueler von Willi Geiger 1938 Uebersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtaetigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professor an der Akademie fuer Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Portraets und Stadtansichten zaehlen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.