Kleine Deckelterrine mit Rosenknauf auf rundem Stand. Presentoir mit eingezogenem gewelltem Rand. Auf allen Teilen drei Rocaille-Kartuschen, darin polychrom von Hand gemalte Blumensträuße. Dazwischen jeweils aufgelegte plastische Blumensträuße sowie aufgelegte von Hand modellierte Blüten und gemalte Insekten. Alles üppig farbig staffiert, Goldränder, Gold staffiert. Zwei plastische Blätter alt restauriert, ein unscheinbarer Chip. Ø Presentoir 21,5 cm. Ø Schale 12,5 cm, Höhe Schale 11 cm. Prof. Ernst August Leuteritz für Königliche Porzellan Manufaktur Meissen, Schwertermarke unterglasurblau, um 1860. 1. Wahl, Malernummer in Violett, Ritz- und Pressnummern. Sehr schöne kleine Deckelterrine, sehr seltene Ausformung. Passend zur Folgenummer. Ernst August Leuteritz (1818 Meißen 1893), deutscher Bildhauer. Leuteritz kam als Bossiererlehrling in die Manufaktur Meissen. Von 1838 bis 1843 studierte er an der Dresdner Kunstakademie bei Ernst Rietschel bevor er als Modelleur nach Meißen zurückkehrte. Ab 1849 war er Vorsteher der Gestaltungsabteilung. In seiner Anfangszeit entwarf er vor allem Porzellane in Stil der Neogotik und Neorenaissance. Ab 1850 überarbeitete er Geschirr- und Gefäßformen des 18. Jahrhunderts.
Kleine Deckelterrine mit Rosenknauf auf rundem Stand. Presentoir mit eingezogenem gewelltem Rand. Auf allen Teilen drei Rocaille-Kartuschen, darin polychrom von Hand gemalte Blumensträuße. Dazwischen jeweils aufgelegte plastische Blumensträuße sowie aufgelegte von Hand modellierte Blüten und gemalte Insekten. Alles üppig farbig staffiert, Goldränder, Gold staffiert. Zwei plastische Blätter alt restauriert, ein unscheinbarer Chip. Ø Presentoir 21,5 cm. Ø Schale 12,5 cm, Höhe Schale 11 cm. Prof. Ernst August Leuteritz für Königliche Porzellan Manufaktur Meissen, Schwertermarke unterglasurblau, um 1860. 1. Wahl, Malernummer in Violett, Ritz- und Pressnummern. Sehr schöne kleine Deckelterrine, sehr seltene Ausformung. Passend zur Folgenummer. Ernst August Leuteritz (1818 Meißen 1893), deutscher Bildhauer. Leuteritz kam als Bossiererlehrling in die Manufaktur Meissen. Von 1838 bis 1843 studierte er an der Dresdner Kunstakademie bei Ernst Rietschel bevor er als Modelleur nach Meißen zurückkehrte. Ab 1849 war er Vorsteher der Gestaltungsabteilung. In seiner Anfangszeit entwarf er vor allem Porzellane in Stil der Neogotik und Neorenaissance. Ab 1850 überarbeitete er Geschirr- und Gefäßformen des 18. Jahrhunderts.
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