Mit zehn Original-Radierungen von Erna Pinner. Darmstadt, Darmstädter Verlag 1927. Mit zehn Radierungen im Text. Halbpergamentband mit Deckelschild.
Eins von 125 Exemplaren. – Im Druckvermerk von Künstlerin und Verfasser signiert. – Gedruckt auf der Handpresse von J. Würth, Darmstadt. – Als Blockbuch gedruckt und gebunden. – Erna Pinner (1890–1987) hatte bereits als 16jährige ihre Ausbildung an der Frankfurt Städelschule begonnen, später studierte sie unter anderem in Berlin bei Lovis Corinth und in Paris bei Félix Vallotton – 1916/17 hatte sie Kasimir Edschmid kennengelernt und illustrierte mehrere seiner Werke. Mitte der 1920er Jahre erschienen mehrere »Tier«-Bücher, unter anderem »Zur Naturgeschichte der Antilopen«, »Bullis und Pekingesen«, »Der Russen-Zoo«, das hier vorliegende und »Tiere, Mädchen und Antilopenjagd«, alle mit Originalgraphiken von Erna Pinner, die seit 1919 der Darmstädter Sezession angehörte. Berühmt sind auch ihre um 1914 entstandenen skurrilen »Pinner-Puppen«.
29,5 : 20,5 cm. [2], 21, [1] Seiten. – Oberrand leicht verblasst.
Raabe/Hannich-Bode 60.26 (nennt nur eine Radierung)
Mit zehn Original-Radierungen von Erna Pinner. Darmstadt, Darmstädter Verlag 1927. Mit zehn Radierungen im Text. Halbpergamentband mit Deckelschild.
Eins von 125 Exemplaren. – Im Druckvermerk von Künstlerin und Verfasser signiert. – Gedruckt auf der Handpresse von J. Würth, Darmstadt. – Als Blockbuch gedruckt und gebunden. – Erna Pinner (1890–1987) hatte bereits als 16jährige ihre Ausbildung an der Frankfurt Städelschule begonnen, später studierte sie unter anderem in Berlin bei Lovis Corinth und in Paris bei Félix Vallotton – 1916/17 hatte sie Kasimir Edschmid kennengelernt und illustrierte mehrere seiner Werke. Mitte der 1920er Jahre erschienen mehrere »Tier«-Bücher, unter anderem »Zur Naturgeschichte der Antilopen«, »Bullis und Pekingesen«, »Der Russen-Zoo«, das hier vorliegende und »Tiere, Mädchen und Antilopenjagd«, alle mit Originalgraphiken von Erna Pinner, die seit 1919 der Darmstädter Sezession angehörte. Berühmt sind auch ihre um 1914 entstandenen skurrilen »Pinner-Puppen«.
29,5 : 20,5 cm. [2], 21, [1] Seiten. – Oberrand leicht verblasst.
Raabe/Hannich-Bode 60.26 (nennt nur eine Radierung)
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