Kaltnadelradierung. 1920. 30,2 : 27,1 cm (55,8: 41,5 cm). Signiert, datiert und nummeriert.
Exemplar 25/80. – Der endgültige zweite Zustand mit den Schraffuren. – Auf Bütten. – »Ich stecke ganz in Arbeit, aus der ich mich unmöglich jetzt heraus trennen kann. Angefangene Graphik, Bilder umringen mich […] So eine Lithogr. und Radierung nach meiner Schwester, die einige Tage hier war […]« schrieb Heckel am 26. November 1920 an seinen Freund Walter Kaesbach. Gemeint ist dabei die vorliegende Radierung, mit den Porträts seiner Schwester Elsa, verheiratete Geissler, im Vordergrund, und seinem Bruder Manfred als »Bild im Bild« dahinter. – Ehemals Sammlung Siegbert Marzynski (Marcy), rückseitig mit dem Monogrammstempel (nicht bei Lugt), seitdem in Familienbesitz.
Kaltnadelradierung. 1920. 30,2 : 27,1 cm (55,8: 41,5 cm). Signiert, datiert und nummeriert.
Exemplar 25/80. – Der endgültige zweite Zustand mit den Schraffuren. – Auf Bütten. – »Ich stecke ganz in Arbeit, aus der ich mich unmöglich jetzt heraus trennen kann. Angefangene Graphik, Bilder umringen mich […] So eine Lithogr. und Radierung nach meiner Schwester, die einige Tage hier war […]« schrieb Heckel am 26. November 1920 an seinen Freund Walter Kaesbach. Gemeint ist dabei die vorliegende Radierung, mit den Porträts seiner Schwester Elsa, verheiratete Geissler, im Vordergrund, und seinem Bruder Manfred als »Bild im Bild« dahinter. – Ehemals Sammlung Siegbert Marzynski (Marcy), rückseitig mit dem Monogrammstempel (nicht bei Lugt), seitdem in Familienbesitz.
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