Radierung auf Bütten rechts unterhalb mit Blei signiert P. Herrmann sowie datiert (19)72, links numeriert 4/10, umseitig mit Blei bez. *Elbe in Übigau*, Peter Herrmann (*1937 Großschönau, lebt und arbeitet in Berlin) deutscher Maler und Grafiker, verbrachte seine Kindheit in Dresden, 1953 Mitglied der Künstlergruppe *Erste Phalanx Nedserd*, bis 1970 unter anderem als Chemigraph in Dresden tätig, gehörte zur Künstlergruppe um Jürgen Böttcher gen. Strawalde (*Drei von vielen*, Kurzfilm 1961), seitdem Freundschaft mit Peter Graf, A.R. Penck und Peter Makolies, ab 1971 Mitglied der Künstlergruppe *Lücke*, 1984 Ausreise aus der DDR, seit 1986 in Berlin, dort Ateliergemeinschaft mit dem Bildhauer Hans Scheib 1998 Preis der Villa Romana Florenz, 2001 Fred-Thieler-Preis für Malerei, Quelle Internet, hier querformatiger Blick auf die Elbe in Übigau im Nordwesten von Dresden, Druckbett ca. 28,5 x 18 cm, Blatt ca. 39, x 53 cm
Radierung auf Bütten rechts unterhalb mit Blei signiert P. Herrmann sowie datiert (19)72, links numeriert 4/10, umseitig mit Blei bez. *Elbe in Übigau*, Peter Herrmann (*1937 Großschönau, lebt und arbeitet in Berlin) deutscher Maler und Grafiker, verbrachte seine Kindheit in Dresden, 1953 Mitglied der Künstlergruppe *Erste Phalanx Nedserd*, bis 1970 unter anderem als Chemigraph in Dresden tätig, gehörte zur Künstlergruppe um Jürgen Böttcher gen. Strawalde (*Drei von vielen*, Kurzfilm 1961), seitdem Freundschaft mit Peter Graf, A.R. Penck und Peter Makolies, ab 1971 Mitglied der Künstlergruppe *Lücke*, 1984 Ausreise aus der DDR, seit 1986 in Berlin, dort Ateliergemeinschaft mit dem Bildhauer Hans Scheib 1998 Preis der Villa Romana Florenz, 2001 Fred-Thieler-Preis für Malerei, Quelle Internet, hier querformatiger Blick auf die Elbe in Übigau im Nordwesten von Dresden, Druckbett ca. 28,5 x 18 cm, Blatt ca. 39, x 53 cm
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