Einzige bekannte Porzellanterrine dieses Modells
Porzellan, kobaltblauer Unterglasurdekor. Rocailliert, auf vier Volutenfüßen, zugehöriger Deckel mit Kürbisblütenknauf. Dekoriert mit Strohblumen, das Blau konturiert. Blaumarke Rad. Restaurierte Brandschäden. H 28,5, B ca. 34 cm.
Kurmainzische Manufaktur Höchst, 1760er Jahre.Horst Reber kannte diese Terrine nicht, als er 1986 behauptete, dass das aus Strasbourg übernommene Modell ausschließlich in Fayence ausgeformt wurde. Aufgrund der Schwierigkeiten, die die Manufaktur beim Brennen dieser großen Stücke in Porzellan hatte, kann man vermuten, dass es bei diesem einen, hier vorgestellten Exemplar blieb.LiteraturhinweiseVgl. Reber, Die Kurmainzische Porzellan-Manufaktur Höchst. Bd. II: Fayencen, München 1986, S. 170 ff.
Zum Dekor s. Stahl/Ohlig, Höchster Porzellan 1746 – 1796, Frankfurt 1994, Kat. 4.12.2. f.
Einzige bekannte Porzellanterrine dieses Modells
Porzellan, kobaltblauer Unterglasurdekor. Rocailliert, auf vier Volutenfüßen, zugehöriger Deckel mit Kürbisblütenknauf. Dekoriert mit Strohblumen, das Blau konturiert. Blaumarke Rad. Restaurierte Brandschäden. H 28,5, B ca. 34 cm.
Kurmainzische Manufaktur Höchst, 1760er Jahre.Horst Reber kannte diese Terrine nicht, als er 1986 behauptete, dass das aus Strasbourg übernommene Modell ausschließlich in Fayence ausgeformt wurde. Aufgrund der Schwierigkeiten, die die Manufaktur beim Brennen dieser großen Stücke in Porzellan hatte, kann man vermuten, dass es bei diesem einen, hier vorgestellten Exemplar blieb.LiteraturhinweiseVgl. Reber, Die Kurmainzische Porzellan-Manufaktur Höchst. Bd. II: Fayencen, München 1986, S. 170 ff.
Zum Dekor s. Stahl/Ohlig, Höchster Porzellan 1746 – 1796, Frankfurt 1994, Kat. 4.12.2. f.
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