Eines von 10 Exemplaren in Schweinsleder mit Eichenholzdeckeln Gutenberg, Johannes. - Biblia latina. Johannes Gutenbergs zweiundvierzigzeilige Bibel. Faksimile-Ausgabe nach dem Exemplar der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz Berlin. Mit Beiträgen von Severin Corsten, Ilona Hubay, Eberhard König, Otto Mazal, Robert Weber O. S. B. u. einem Vorwort von Ekkehart Vesper hrsg. von Wieland Schmidt und Friedrich Adolf Künsemüller. 2 Faksimile-Bände und 2 Kommentarbände., zus. 4 Bände. Mit 100 Initialminiaturen in 4-12-farbigem Lichtdrurck mit Goldfolienauflage. 46,5 x 31 cm. Holzdeckelband d. Z. (minimale Kratzspuren, kaum Fleckchen) mit breitem Schweinslederrücken über 5 echten Doppelbünden mit jeweils 2 ziselierten Messingschließen, OLeinen mit goldgeprägtem RTitel und goldgeprägtem Leder-VDeckelschild sowie chamoisfarbenes Grobleinen mit Pergament-Deckelschild (Kommentarband). München, Idion, 1978-1979. Eines von 10 nummerierten Exemplaren für Bibliotheksmitarbeiter, hier mit "h.c." gekennzeichnet (Gesamtauflage: 955), hier in dem einmaligen Meistereinband der eigenen Buchbinderer der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz zu Berlin, im Stil der Zeit mit schweren Eichendeckeln und in porigem Schweinsleder. Der Kommentarband wurde herausgegeben von Wiland Schmidt und Friedrich Adolf Schmidt-Künsemüller. Er enthält zahlreiche Abbildungen und ein "Faksimile der Tabula Rubricarum nach dem Exemplar der Bayerischen Staatsbibliothek München". Der zweite Begleitband enthält alle 10 "Interimstexte" in 9 Heften (1-8, 9/10). Vorlage für die Faksimilierung der Gutenberg-Bibel war das zu den prachtvollsten zählende Exemplar mit der Signatur Inc. 1511 der Berliner Staatsbibliothek: "Die Berliner B 42, alter Besitz des kurfürstlich-brandenburgischen Hauses und damit zu den ältesten Druckschriften der heutigen Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz gehörig, gilt unter den erhaltenen Exemplaren dieses bedeutenden Werkes der Druckkunst Johannes Gutenbergs mit Recht als eines der schönsten. Mitte des 15. Jahrhunderts in Mainz gedruckt, gelangte das Buch zum Rubrizieren und Illuminieren in das Bistum Meißen, in eine damals wohlangesehene Werkstatt der Buchmalerei, der wir die künstlerisch hochwertige, farbenfrohe Ausstattung verdanken" (Ekkehart Vesper, Kommentarband, S. 9). "Von allen Exemplaren der B42 ist das Berliner Exemplar das bekannteste. Es ist auf schönem, fast fehlerfreiem Pergament gedruckt; nur zwei Blätter fehlen. Das Buch ist wie fast alle vollständigen Exemplare der B42 in zwei Bänden gebunden: Pentateuch bis Psalter ; Parabolae Salomonie bis Neues Testament mit Apokalypse " (Wieland Schmidt, Die zweiundvierzigzeilige Gutenberg-Bibel in Berlin, im Kommentarband). – Kaum Gebrauchsspuren, sehr frisch und nahezu tadellos schönes Exemplar eines der monumentalsten Faksimile-Projekte überhaupt.
Eines von 10 Exemplaren in Schweinsleder mit Eichenholzdeckeln Gutenberg, Johannes. - Biblia latina. Johannes Gutenbergs zweiundvierzigzeilige Bibel. Faksimile-Ausgabe nach dem Exemplar der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz Berlin. Mit Beiträgen von Severin Corsten, Ilona Hubay, Eberhard König, Otto Mazal, Robert Weber O. S. B. u. einem Vorwort von Ekkehart Vesper hrsg. von Wieland Schmidt und Friedrich Adolf Künsemüller. 2 Faksimile-Bände und 2 Kommentarbände., zus. 4 Bände. Mit 100 Initialminiaturen in 4-12-farbigem Lichtdrurck mit Goldfolienauflage. 46,5 x 31 cm. Holzdeckelband d. Z. (minimale Kratzspuren, kaum Fleckchen) mit breitem Schweinslederrücken über 5 echten Doppelbünden mit jeweils 2 ziselierten Messingschließen, OLeinen mit goldgeprägtem RTitel und goldgeprägtem Leder-VDeckelschild sowie chamoisfarbenes Grobleinen mit Pergament-Deckelschild (Kommentarband). München, Idion, 1978-1979. Eines von 10 nummerierten Exemplaren für Bibliotheksmitarbeiter, hier mit "h.c." gekennzeichnet (Gesamtauflage: 955), hier in dem einmaligen Meistereinband der eigenen Buchbinderer der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz zu Berlin, im Stil der Zeit mit schweren Eichendeckeln und in porigem Schweinsleder. Der Kommentarband wurde herausgegeben von Wiland Schmidt und Friedrich Adolf Schmidt-Künsemüller. Er enthält zahlreiche Abbildungen und ein "Faksimile der Tabula Rubricarum nach dem Exemplar der Bayerischen Staatsbibliothek München". Der zweite Begleitband enthält alle 10 "Interimstexte" in 9 Heften (1-8, 9/10). Vorlage für die Faksimilierung der Gutenberg-Bibel war das zu den prachtvollsten zählende Exemplar mit der Signatur Inc. 1511 der Berliner Staatsbibliothek: "Die Berliner B 42, alter Besitz des kurfürstlich-brandenburgischen Hauses und damit zu den ältesten Druckschriften der heutigen Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz gehörig, gilt unter den erhaltenen Exemplaren dieses bedeutenden Werkes der Druckkunst Johannes Gutenbergs mit Recht als eines der schönsten. Mitte des 15. Jahrhunderts in Mainz gedruckt, gelangte das Buch zum Rubrizieren und Illuminieren in das Bistum Meißen, in eine damals wohlangesehene Werkstatt der Buchmalerei, der wir die künstlerisch hochwertige, farbenfrohe Ausstattung verdanken" (Ekkehart Vesper, Kommentarband, S. 9). "Von allen Exemplaren der B42 ist das Berliner Exemplar das bekannteste. Es ist auf schönem, fast fehlerfreiem Pergament gedruckt; nur zwei Blätter fehlen. Das Buch ist wie fast alle vollständigen Exemplare der B42 in zwei Bänden gebunden: Pentateuch bis Psalter ; Parabolae Salomonie bis Neues Testament mit Apokalypse " (Wieland Schmidt, Die zweiundvierzigzeilige Gutenberg-Bibel in Berlin, im Kommentarband). – Kaum Gebrauchsspuren, sehr frisch und nahezu tadellos schönes Exemplar eines der monumentalsten Faksimile-Projekte überhaupt.
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