Eine sehr seltene Maske der Fang, mit oval-rundem Gesichts-Teil, mittels Kaolin weiß gefärbt, und einem schwarz-braun gefärbten ‘Helm’ mit vier Fortsätzen. Alles aus einem Stück Holz geschnitzt. Die ausladenden, dunkel gefärbten Augenbrauen, über den dunklen, geschlitzten Augen, und der kleine, geschlossene Mund unten ergeben eine Herz-Form. Linear eingeschnittene Zier-Narben auf der Stirn und eine Doppel-Linie von der Stirn über den Rücken der langen, flachen Nase wurden durch die weiße Kaolin-Bemalung fast verdeckt. Beide Wangen tragen runde, mit Linien gekreuzte Zier-Narben. Mit einem Kopfschmuck aus einem Bündel Federn, in ein feines Flechtwerk aus Pflanzenfasern eingesetzt. Ein sehr seltenes Stück, mit altersbedingtem Farbabrieb im Kaolin-Weiß, entsprechender Patina (auch hinten, innen!) und in sehr gutem Zustand. H: 69 cm (gesamt); 39 cm (die Maske alleine); B: 23 cm. 1. Hälfte 20. Jh.. (ME) Provenienz: Privatsammlung Brüssel. Nach Angabe des Einbringers seit Ende der 1960er-Jahre in österreichischem Privatbesitz. Lit.: ‘Ancestral Art of Gabon’ von Louis Perrois, S. 174/175, Abb. 35.
Eine sehr seltene Maske der Fang, mit oval-rundem Gesichts-Teil, mittels Kaolin weiß gefärbt, und einem schwarz-braun gefärbten ‘Helm’ mit vier Fortsätzen. Alles aus einem Stück Holz geschnitzt. Die ausladenden, dunkel gefärbten Augenbrauen, über den dunklen, geschlitzten Augen, und der kleine, geschlossene Mund unten ergeben eine Herz-Form. Linear eingeschnittene Zier-Narben auf der Stirn und eine Doppel-Linie von der Stirn über den Rücken der langen, flachen Nase wurden durch die weiße Kaolin-Bemalung fast verdeckt. Beide Wangen tragen runde, mit Linien gekreuzte Zier-Narben. Mit einem Kopfschmuck aus einem Bündel Federn, in ein feines Flechtwerk aus Pflanzenfasern eingesetzt. Ein sehr seltenes Stück, mit altersbedingtem Farbabrieb im Kaolin-Weiß, entsprechender Patina (auch hinten, innen!) und in sehr gutem Zustand. H: 69 cm (gesamt); 39 cm (die Maske alleine); B: 23 cm. 1. Hälfte 20. Jh.. (ME) Provenienz: Privatsammlung Brüssel. Nach Angabe des Einbringers seit Ende der 1960er-Jahre in österreichischem Privatbesitz. Lit.: ‘Ancestral Art of Gabon’ von Louis Perrois, S. 174/175, Abb. 35.
Testen Sie LotSearch und seine Premium-Features 7 Tage - ohne Kosten!
Lassen Sie sich automatisch über neue Objekte in kommenden Auktionen benachrichtigen.
Suchauftrag anlegen