Eine Buddha-Figur, auf einem runden Lotus-Sockel stehend. Aus einem Stück hartem Holz geschnitzt, mit eingesetzten Händen. Mit Rot-Lack untermalt und zur Gänze blatt-vergoldet. In schlichter Mönchs-Robe, mit verzierten Borten. Die Zierde besteht aus Voluten-Bändern in Thayo-Technik (Lack und Asche zu dünnen Fäden gerollt, geschnitten und aufgetragen), sowie aus Bändern und Rosetten aus weißen und grünen Spiegel-Plättchen. Zwei Bänder aus solchen Spiegel-Plättchen über der Stirn, mit einer zentralen Rosette aus roten Plättchen. Die Frisur besteht aus dichten Noppen-Reihen, oben mit einer deutlichen, zentralen ‘Ushnisha’ gekrönt (Weisheits-Auswuchs). Die Augen bestehen aus weißer Keramik mit schwarz gemalten Pupillen. Etwas altersbedingter Farbabrieb an der Vergoldung und minimale Risse an der rechten Hand. Sonst keine Schäden. Stil: Mandalay. H: 76 cm; B: 35 cm. 1. Hälfte 20. Jh.. (ME) Provenienz: Österreichische Privatsammlung.
Eine Buddha-Figur, auf einem runden Lotus-Sockel stehend. Aus einem Stück hartem Holz geschnitzt, mit eingesetzten Händen. Mit Rot-Lack untermalt und zur Gänze blatt-vergoldet. In schlichter Mönchs-Robe, mit verzierten Borten. Die Zierde besteht aus Voluten-Bändern in Thayo-Technik (Lack und Asche zu dünnen Fäden gerollt, geschnitten und aufgetragen), sowie aus Bändern und Rosetten aus weißen und grünen Spiegel-Plättchen. Zwei Bänder aus solchen Spiegel-Plättchen über der Stirn, mit einer zentralen Rosette aus roten Plättchen. Die Frisur besteht aus dichten Noppen-Reihen, oben mit einer deutlichen, zentralen ‘Ushnisha’ gekrönt (Weisheits-Auswuchs). Die Augen bestehen aus weißer Keramik mit schwarz gemalten Pupillen. Etwas altersbedingter Farbabrieb an der Vergoldung und minimale Risse an der rechten Hand. Sonst keine Schäden. Stil: Mandalay. H: 76 cm; B: 35 cm. 1. Hälfte 20. Jh.. (ME) Provenienz: Österreichische Privatsammlung.
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