Achtkantige, dann facettierte, nach geschnittenen Balustern in rund übergehende, glatte Läufe im Kaliber 14 mm mit silbernen Kornen. Auf Mündung und Kammer jeweils florale und silbertauschierte Gravur sowie legiertes Monogramm "J L" für Jean Languedoc. Floral und mit Trophäenbündel gravierte Steinschlösser (ein Hahn hartgelötet), auf den unteren Schlosskanten jeweils signiert "LANGUEDOC A PARIS". Beschnitzte Nussholzschäfte mit silbernen Drahteinlagen sowie gravierten und reliefierten Silbergarnituren, die Daumen- und Knaufplatten mit antiken Kriegerportraits.Originale Ladestöcke mit eisernen Doppern und rs. Gewindehülse. Schäfte mit gestempelten Inventarnummern "II 27", leichte Alters- und Gebrauchsspuren, ein Schaft mit kleinem Schwundriss unter dem Schloss. Länge je 35 cm.Jean François Languedoc, Paris, ca. 1680 - 1722, "Arquebusier du Roi". Zustand:II/II
Achtkantige, dann facettierte, nach geschnittenen Balustern in rund übergehende, glatte Läufe im Kaliber 14 mm mit silbernen Kornen. Auf Mündung und Kammer jeweils florale und silbertauschierte Gravur sowie legiertes Monogramm "J L" für Jean Languedoc. Floral und mit Trophäenbündel gravierte Steinschlösser (ein Hahn hartgelötet), auf den unteren Schlosskanten jeweils signiert "LANGUEDOC A PARIS". Beschnitzte Nussholzschäfte mit silbernen Drahteinlagen sowie gravierten und reliefierten Silbergarnituren, die Daumen- und Knaufplatten mit antiken Kriegerportraits.Originale Ladestöcke mit eisernen Doppern und rs. Gewindehülse. Schäfte mit gestempelten Inventarnummern "II 27", leichte Alters- und Gebrauchsspuren, ein Schaft mit kleinem Schwundriss unter dem Schloss. Länge je 35 cm.Jean François Languedoc, Paris, ca. 1680 - 1722, "Arquebusier du Roi". Zustand:II/II
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