Achtkantige, nach geschnittenen Balustern runde und glatte Läufe im Kaliber 14,5 mm mit jeweils silbernem Spinnenkorn. Über den Kammern je drei lilienförmige Stempel und messinggefütterte Marken "E L" zwischen einem Osterlamm. Floral gravierte Steinschlösser jeweils signiert "ELFERDING ONOLDSBACH" (eine Hahnfeder angebrochen). Leicht beschnitzte Nussholzvollschäfte mit massiven Silbergarnituren. Die Schlossgegenplatten jeweils fein durchbrochen gearbeitet, auf den Kolbenkappen gravierte Trophäenbündel und Vögel. Vakante silberne Daumenplatten. Hölzerne Ladestöcke mit Silberdopper. Auf den Kolbenunterseiten jeweils gestempelte Messingplakette "H L 60" bzw. "H L 88". Länge je 146 cm. Elferding, Ansbach/Bayern, ca. 1725-30. Provenienz: Ehemalige Sammlung der Fürsten Hohenlohe-Langenburg Zustand: II
Achtkantige, nach geschnittenen Balustern runde und glatte Läufe im Kaliber 14,5 mm mit jeweils silbernem Spinnenkorn. Über den Kammern je drei lilienförmige Stempel und messinggefütterte Marken "E L" zwischen einem Osterlamm. Floral gravierte Steinschlösser jeweils signiert "ELFERDING ONOLDSBACH" (eine Hahnfeder angebrochen). Leicht beschnitzte Nussholzvollschäfte mit massiven Silbergarnituren. Die Schlossgegenplatten jeweils fein durchbrochen gearbeitet, auf den Kolbenkappen gravierte Trophäenbündel und Vögel. Vakante silberne Daumenplatten. Hölzerne Ladestöcke mit Silberdopper. Auf den Kolbenunterseiten jeweils gestempelte Messingplakette "H L 60" bzw. "H L 88". Länge je 146 cm. Elferding, Ansbach/Bayern, ca. 1725-30. Provenienz: Ehemalige Sammlung der Fürsten Hohenlohe-Langenburg Zustand: II
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