Auktionsarchiv: Los-Nr. 659

Friedrich Wieck

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
Auktionsarchiv: Los-Nr. 659

Friedrich Wieck

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Beschreibung:

Eigh. Empfehlungsschreiben m. U. 1839.
Wieck, Friedrich, Musikpädagoge, 1785-1873. Eigh. Empfehlungsschreiben m. U. mit Zusatz "Vater und Lehrer der Clara Wieck." Mit Ring-Lacksiegel. 1 S. 26 : 21 cm. Wohlwollendes Empfehlungsschreiben und Zeugnis für einen jungen Mann A. Nathan aus Kopenhagen, für kurze Zeit während eines Leipzigaufenthaltes Wiecks Klavierschüler, für dessen Eignung als Pianist und Klavierlehrer. ".. Indem ich seinen außerordentlichen Fleiß, seine große Ausdauer, nicht minder seine Empfänglichkeit für die Prinzipien des höhern Klavierspiels und einer großartigen, edlen und gefühlvollen Darstellung, verbunden mit einem guten und schulgerechten Anschlag, rühmen muß, wünsche ich ihm von Herzen die Mittel, um noch in seiner ersten Jugendkraft ungestört und unabhängig seinem ernsten Studium längere Zeit leben .. zu können .. da auch dessen persönlichen Eigenschaften ihm zur Empfehlung dienen .." - Das rote Siegel mit verschlungenem Monogramm "FW". - Ursprünglich gerahmt, Ränder vereinz. mit kl. Einrissen und verso mit Spuren von Montierungsstreifen.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 659
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Eigh. Empfehlungsschreiben m. U. 1839.
Wieck, Friedrich, Musikpädagoge, 1785-1873. Eigh. Empfehlungsschreiben m. U. mit Zusatz "Vater und Lehrer der Clara Wieck." Mit Ring-Lacksiegel. 1 S. 26 : 21 cm. Wohlwollendes Empfehlungsschreiben und Zeugnis für einen jungen Mann A. Nathan aus Kopenhagen, für kurze Zeit während eines Leipzigaufenthaltes Wiecks Klavierschüler, für dessen Eignung als Pianist und Klavierlehrer. ".. Indem ich seinen außerordentlichen Fleiß, seine große Ausdauer, nicht minder seine Empfänglichkeit für die Prinzipien des höhern Klavierspiels und einer großartigen, edlen und gefühlvollen Darstellung, verbunden mit einem guten und schulgerechten Anschlag, rühmen muß, wünsche ich ihm von Herzen die Mittel, um noch in seiner ersten Jugendkraft ungestört und unabhängig seinem ernsten Studium längere Zeit leben .. zu können .. da auch dessen persönlichen Eigenschaften ihm zur Empfehlung dienen .." - Das rote Siegel mit verschlungenem Monogramm "FW". - Ursprünglich gerahmt, Ränder vereinz. mit kl. Einrissen und verso mit Spuren von Montierungsstreifen.

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