Auktionsarchiv: Los-Nr. 0108

Eduard Kasparides

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 0108

Eduard Kasparides

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Eduard Kasparides (Krönau 1858 - 1926 Gleichenberg) Im späten Sonnenlicht, um 1920 Öl auf Leinwand; 100,5 × 114 cm Signiert rechts unten: Ed. Kasparides Rückseitig Etikett Künstlerhaus Wien: 1923/4224 (von Mag. Paul Rachler, Künstlerhaus Archiv Wien, bestätigt) Provenienz österreichischer Privatbesitz Literatur Vgl. Die verlorene Moderne. Der Künstlerbund Hagen 1900-1938, Ausstellungskatalog der Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1993, S. 135 Eduard Kasparides wurde in Krönau (Mähren) geboren. 1876 kam er zum Studium an die Akademie nach Wien, wo er Schüler von Josef Mathias Trenkwald war. Nach dem Ende seines Studiums im Jahr 1884 ging er nach München, bereits 1886 kehrte er jedoch wieder nach Wien zurück, wo er Mitglied des Künstlerhauses und später des Hagenbundes wurde. Kasparides unternahm zahlreiche Studienreisen, die ihn nach Italien, Deutschland, Schweden und Russland führten. Am Beginn seiner Künstlerlaufbahn widmete er sich vor allem der Genre- und Historienmalerei. Ab 1899 entstanden schließlich seine stimmungsvollen Abendlandschaften, für die er mehrfach geehrt und ausgezeichnet wurde. (MS)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 0108
Beschreibung:

Eduard Kasparides (Krönau 1858 - 1926 Gleichenberg) Im späten Sonnenlicht, um 1920 Öl auf Leinwand; 100,5 × 114 cm Signiert rechts unten: Ed. Kasparides Rückseitig Etikett Künstlerhaus Wien: 1923/4224 (von Mag. Paul Rachler, Künstlerhaus Archiv Wien, bestätigt) Provenienz österreichischer Privatbesitz Literatur Vgl. Die verlorene Moderne. Der Künstlerbund Hagen 1900-1938, Ausstellungskatalog der Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1993, S. 135 Eduard Kasparides wurde in Krönau (Mähren) geboren. 1876 kam er zum Studium an die Akademie nach Wien, wo er Schüler von Josef Mathias Trenkwald war. Nach dem Ende seines Studiums im Jahr 1884 ging er nach München, bereits 1886 kehrte er jedoch wieder nach Wien zurück, wo er Mitglied des Künstlerhauses und später des Hagenbundes wurde. Kasparides unternahm zahlreiche Studienreisen, die ihn nach Italien, Deutschland, Schweden und Russland führten. Am Beginn seiner Künstlerlaufbahn widmete er sich vor allem der Genre- und Historienmalerei. Ab 1899 entstanden schließlich seine stimmungsvollen Abendlandschaften, für die er mehrfach geehrt und ausgezeichnet wurde. (MS)

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