Durieux, Tilla, bedeutende Schauspielerin, in ihrer Jugend von viel Prominenz umschwärmte Charakterdarstellerin (1880-1971). Eigh. Rollenfoto-Postkarte m. U. "Tilla" und späterem zusätzlichen Namenszug "Tilla Durieux". 1 / 2 S. (Berlin 24.IX.1913). An "Frau Dr. Strecker" in Mainz (wohl die Ehefrau des Musikverlegers und Librettisten Dr. Ludwig Strecker, 1883-1978), die sie mit "Liebes Fidelinchen" anredet. "... ich warte nur auf meine neuesten Bilder um Dir ein Bild zu schicken und einen langen Brief zu schreiben. Vielen, vielen Dank für die Noten! Dein lieber Mann hat mich leider nicht mehr angetroffen, weil ich fort musste und dachte er wäre vielleicht aufgehalten worden. Kommst Du nicht bald? ... Ich habe noch nicht viel zu tun im Theater, aber so im Haus ist da genug ...". - Neben diesen alten Text hat die Künstlerin um 1960 mit Kugelschreiber noch einmal ihren Namenszug "Tilla Durieux" gesetzt. - Die Bildseite der Karte (Orig.-Bromsilber-Fotografie) zeigt die Künstlerin als "Liane" in "Große Liebe" (1913): stehend, in langem, geblümtem Zivilkleid, eine Hand auf ein Tischchen gestützt. - Beiliegend das Buch: Joachim Werner Preuß (Hrsg.). Tilla Durieux. Porträt der Schauspielerin. Deutung und Dokumentation. 120 S. Mit 93 Abb. OLwd mit Orig.-Schutzumschlag. Berlin, Rembrandt Verlag, 1965.
Durieux, Tilla, bedeutende Schauspielerin, in ihrer Jugend von viel Prominenz umschwärmte Charakterdarstellerin (1880-1971). Eigh. Rollenfoto-Postkarte m. U. "Tilla" und späterem zusätzlichen Namenszug "Tilla Durieux". 1 / 2 S. (Berlin 24.IX.1913). An "Frau Dr. Strecker" in Mainz (wohl die Ehefrau des Musikverlegers und Librettisten Dr. Ludwig Strecker, 1883-1978), die sie mit "Liebes Fidelinchen" anredet. "... ich warte nur auf meine neuesten Bilder um Dir ein Bild zu schicken und einen langen Brief zu schreiben. Vielen, vielen Dank für die Noten! Dein lieber Mann hat mich leider nicht mehr angetroffen, weil ich fort musste und dachte er wäre vielleicht aufgehalten worden. Kommst Du nicht bald? ... Ich habe noch nicht viel zu tun im Theater, aber so im Haus ist da genug ...". - Neben diesen alten Text hat die Künstlerin um 1960 mit Kugelschreiber noch einmal ihren Namenszug "Tilla Durieux" gesetzt. - Die Bildseite der Karte (Orig.-Bromsilber-Fotografie) zeigt die Künstlerin als "Liane" in "Große Liebe" (1913): stehend, in langem, geblümtem Zivilkleid, eine Hand auf ein Tischchen gestützt. - Beiliegend das Buch: Joachim Werner Preuß (Hrsg.). Tilla Durieux. Porträt der Schauspielerin. Deutung und Dokumentation. 120 S. Mit 93 Abb. OLwd mit Orig.-Schutzumschlag. Berlin, Rembrandt Verlag, 1965.
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