China, 19. Jh. Je 114 x 67 cm Rote Satinseide, bestickt mit gefärbter Seide in Satinstichen, Gold- und Silberfäden in Appliqué-Technik. Mit dünnem beigem Seidenstoff gefüttert. Die rechteckigen Behänge sind jeweils in einen größeren Abschnitt unterteilt, der eine Vase mit Blumen auf einem Sockel enthält, daneben verschiedene Antiquitäten wie Räuchergefäße, Bürstenständer und Siegel. Im oberen, schmaleren Teil stehen zwei Löwen vor einem großen Brokatball zwischen ihnen. Die gestickte Rahmenbordüre mit Früchten, Blumen und Fledermäusen. Max Müller (1867-1960), deutscher Konsul in Hankow, sammelte zwischen 1905 und 1912 in China. Durch Erbschaft an seine Tochter Irmgard Müller-Doertenbach (1909-2011), von ihr 1992 vom heutigen Besitzer erworben Vergleiche: Hängend mit "Hundert Antiquitäten", Metropolitan Museum of Art, New York, Inv.-Nr. 30.75.15. - Sehr guter Zustand
China, 19. Jh. Je 114 x 67 cm Rote Satinseide, bestickt mit gefärbter Seide in Satinstichen, Gold- und Silberfäden in Appliqué-Technik. Mit dünnem beigem Seidenstoff gefüttert. Die rechteckigen Behänge sind jeweils in einen größeren Abschnitt unterteilt, der eine Vase mit Blumen auf einem Sockel enthält, daneben verschiedene Antiquitäten wie Räuchergefäße, Bürstenständer und Siegel. Im oberen, schmaleren Teil stehen zwei Löwen vor einem großen Brokatball zwischen ihnen. Die gestickte Rahmenbordüre mit Früchten, Blumen und Fledermäusen. Max Müller (1867-1960), deutscher Konsul in Hankow, sammelte zwischen 1905 und 1912 in China. Durch Erbschaft an seine Tochter Irmgard Müller-Doertenbach (1909-2011), von ihr 1992 vom heutigen Besitzer erworben Vergleiche: Hängend mit "Hundert Antiquitäten", Metropolitan Museum of Art, New York, Inv.-Nr. 30.75.15. - Sehr guter Zustand
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