In einer Marienerscheinung im Jahr 1830 trug Maria der Vinzentinerin Cathérine Labouré auf, eine Medaille prägen zu lassen, die deren Trägerinnen und Trägern Gnade und Schutz bringen solle. Vorliegend: Hochovales Medaillon in Form eines Triptychons, 800er Silber, um 1900. An der unteren Schmalseite scharniertes, aufklappbares Medaillon, innen eine weitere ausklappbare Lage, diese ist rückseitig graviert und dient als Rähmchen für eine Miniatur, die Schauseite zeigt unter Glas eine Gouache der Maria Immaculata mit den Schriftbändern, deren Text genau den Vorgaben oben genannter Marienoffenbarung zur Gestaltung der Medaille entspricht: „Oh Maria, ohne Makel empfangen, bitte für uns, die wir zu Dir unsere Zuflucht nehmen“. Das Gehäuse des Medaillons graviert, rückseitig florales Dekor, schauseitig Schweifwerkkartusche mit der Namensbezeichnung „MARIA“ in Ligatur. Anhängeöse Metall, Länge Medaillon: ca. 7,5 cm.
In einer Marienerscheinung im Jahr 1830 trug Maria der Vinzentinerin Cathérine Labouré auf, eine Medaille prägen zu lassen, die deren Trägerinnen und Trägern Gnade und Schutz bringen solle. Vorliegend: Hochovales Medaillon in Form eines Triptychons, 800er Silber, um 1900. An der unteren Schmalseite scharniertes, aufklappbares Medaillon, innen eine weitere ausklappbare Lage, diese ist rückseitig graviert und dient als Rähmchen für eine Miniatur, die Schauseite zeigt unter Glas eine Gouache der Maria Immaculata mit den Schriftbändern, deren Text genau den Vorgaben oben genannter Marienoffenbarung zur Gestaltung der Medaille entspricht: „Oh Maria, ohne Makel empfangen, bitte für uns, die wir zu Dir unsere Zuflucht nehmen“. Das Gehäuse des Medaillons graviert, rückseitig florales Dekor, schauseitig Schweifwerkkartusche mit der Namensbezeichnung „MARIA“ in Ligatur. Anhängeöse Metall, Länge Medaillon: ca. 7,5 cm.
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