Die Schaukel. Skizzen von El Hor. Mit Umschlagzeichnung von Herbert Grossberger. Heidelberg, Saturn-Verl., 1913. 50 S. OPp. mit handschriftl. RTitel. Erste Ausgabe der ersten von zwei Buchveröffentlichungen. - nicht bei Raabe/Hannich-B. u. Kosch - In 500 Exemplaren und 100 Leseexemplaren veröffentlicht. - Ohne Vorsätze u. Vorblatt, etw. braunfleckig. - Das Pseudonym der Autorin konnte bis heute nicht entschlüsselt werden. Die zweite Veröffentlichung 'Der Schatten' erschien 1920 auch bei Hermann Meister unter dem Pseudonym El Ha. Beide "enthalten überwiegend kurze Texte, deren Titel wie 'Striche und Punkte' oder 'Silhouetten' wegen ihrer Knappheit und lakonischen Präsenz schon vorwegnehmen. Hartwig Suhrbier stellt diese Psychogramme, die - typisch expressionistisch - die Randexistenzen der Gesellschaft zum Thema haben, vor und beschreibt in einem sehr informativen Nachwort die mühsame Annäherung an eine Autorin, deren Identität bis heute nicht geklärt ist." (Steidl, Das Bücherbuch Nr. 1 S. 12, 1991; Band liegt bei). Zeitschriftenveröffentlichungen findet man u.a. in Pan, Saturn, der Schaubühne und der Weltbühne. - Dazu: Dies. Die Schaukel. Der Schatten. Prosaskizzen. Neu hrsg. u. mit einem Nachwort vers. von Hartwig Suhrbier. Göttingen, Steidl, 1991. 111 S. Illustr. OBrosch. - Mit einer Bibliographie.
Die Schaukel. Skizzen von El Hor. Mit Umschlagzeichnung von Herbert Grossberger. Heidelberg, Saturn-Verl., 1913. 50 S. OPp. mit handschriftl. RTitel. Erste Ausgabe der ersten von zwei Buchveröffentlichungen. - nicht bei Raabe/Hannich-B. u. Kosch - In 500 Exemplaren und 100 Leseexemplaren veröffentlicht. - Ohne Vorsätze u. Vorblatt, etw. braunfleckig. - Das Pseudonym der Autorin konnte bis heute nicht entschlüsselt werden. Die zweite Veröffentlichung 'Der Schatten' erschien 1920 auch bei Hermann Meister unter dem Pseudonym El Ha. Beide "enthalten überwiegend kurze Texte, deren Titel wie 'Striche und Punkte' oder 'Silhouetten' wegen ihrer Knappheit und lakonischen Präsenz schon vorwegnehmen. Hartwig Suhrbier stellt diese Psychogramme, die - typisch expressionistisch - die Randexistenzen der Gesellschaft zum Thema haben, vor und beschreibt in einem sehr informativen Nachwort die mühsame Annäherung an eine Autorin, deren Identität bis heute nicht geklärt ist." (Steidl, Das Bücherbuch Nr. 1 S. 12, 1991; Band liegt bei). Zeitschriftenveröffentlichungen findet man u.a. in Pan, Saturn, der Schaubühne und der Weltbühne. - Dazu: Dies. Die Schaukel. Der Schatten. Prosaskizzen. Neu hrsg. u. mit einem Nachwort vers. von Hartwig Suhrbier. Göttingen, Steidl, 1991. 111 S. Illustr. OBrosch. - Mit einer Bibliographie.
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