Dezember 2020 (A159) Aktuelle Auktion 3070. Schwind, Moritz von Auktionsstart: Fr, 11. Dez 2020, 09:25 (Wien 1804–1871 München) Skizzenblatt mit figürlichen Studien (Sängerkrieg auf der Wartburg). Tuschfederzeichnung. 27x20,5 cm. - Etwas gebräunt. Die Ecke oben links und der Rand rechts mit Fehlstellen. Provenienz: Nachlass Dr. Erika Pohl Ströher Arbeitsblatt: Studien eines sitzenden Mannes in mittelalterlichen Tracht in 3 Varianten und der Kopf desselben(?) in 4 Varianten. Die überlieferte Bezeichnung „Studien zum Sängerkreis auf der Wartburg“ ist/kann irreführen. Es handelt sich nicht um die Vorbereitungsskizzen zum grossen Fresko im Sängersaal der Wartburg , die Schwind 1855 im Auftrag von Carl Alexander von Sachsen-Eisenach ausgeführt hat, sondern um Studien zum Ölbild, in welchem sich Schwind fast 10 Jahre vorher mit dem Thema beschäftigte („alle Vorzüge des Meisters, und auch jenen einer vollendeten Technik hat das neueste grosse Ölgemälde, welches er für das Städelsche Institut zu Frankfurt a. M. ausführte...[und er ist] im Begriffe die letzte Hand an das Werk zu legen“ Nagler, Künstlerlexicon, XV., 1845, S. 148; Frankf. a. M. Städel-Museum, Inv. Nr. 921) und zwar um Studien zu der Gestalt des sitzenden älteren Mannes links in der ersten Reihe.
Dezember 2020 (A159) Aktuelle Auktion 3070. Schwind, Moritz von Auktionsstart: Fr, 11. Dez 2020, 09:25 (Wien 1804–1871 München) Skizzenblatt mit figürlichen Studien (Sängerkrieg auf der Wartburg). Tuschfederzeichnung. 27x20,5 cm. - Etwas gebräunt. Die Ecke oben links und der Rand rechts mit Fehlstellen. Provenienz: Nachlass Dr. Erika Pohl Ströher Arbeitsblatt: Studien eines sitzenden Mannes in mittelalterlichen Tracht in 3 Varianten und der Kopf desselben(?) in 4 Varianten. Die überlieferte Bezeichnung „Studien zum Sängerkreis auf der Wartburg“ ist/kann irreführen. Es handelt sich nicht um die Vorbereitungsskizzen zum grossen Fresko im Sängersaal der Wartburg , die Schwind 1855 im Auftrag von Carl Alexander von Sachsen-Eisenach ausgeführt hat, sondern um Studien zum Ölbild, in welchem sich Schwind fast 10 Jahre vorher mit dem Thema beschäftigte („alle Vorzüge des Meisters, und auch jenen einer vollendeten Technik hat das neueste grosse Ölgemälde, welches er für das Städelsche Institut zu Frankfurt a. M. ausführte...[und er ist] im Begriffe die letzte Hand an das Werk zu legen“ Nagler, Künstlerlexicon, XV., 1845, S. 148; Frankf. a. M. Städel-Museum, Inv. Nr. 921) und zwar um Studien zu der Gestalt des sitzenden älteren Mannes links in der ersten Reihe.
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