DEUTSCHER KÜNSTLER: JAN TOROP. Ein Beitrag zur Modernen Kunstgeschichte und zur Lösung der Frage „Was ist eine hyperbolische Suggestion?“. Heft mit 7 anonymen Lithographien (einschl. Umschlagvignetten) und Textbeiträgen unbekannter Verfasser. (Karlsruhe, o. A.), 1895. Folio. Geheftet. nnSS und V Tafeln. Ausst.-Kat. „Um 1900. Das Alte Karlsruher Künstlerhaus“ des Bezirksverbandes Bildender Künstler Karlsruhe in der Künstlerhaus-Galerie, 1987, Abb. 62-69. - Lithographien teils mit Bezeichnungen im Stein und Blatt 5 mit den Namen der an einer Festversammlung teilnehmenden Karlsruher Künstler (darunter „Volkmann“, „Fikentscher“, „Grethe“, „Schönleber“ und „Baisch“) bezeichnet. 14 x 9 bis 15,8 x 20,7 cm. Heftung gelöst. Blätter sämtlich gebräunt und angestaubt. Ränder teils beschädigt und mit Fehlstellen. Satirische Festschrift auf die Verhältnisse in der Karlsruher Akademie. Titel und die Umschlagillustration sind wohl an den Stil des niederländischen Künstlers Jan Toorop angelehnt, der zu dieser Zeit auf verschiedenen Ausstellungen große Erfolge mit seinen symbolistischen Werken feierte. [ms]
Ausst.-Kat. „Um 1900. Das Alte Karlsruher Künstlerhaus“ des Bezirksverbandes Bildender Künstler Karlsruhe in der Künstlerhaus-Galerie, 1987, Abb. 62-69. -
DEUTSCHER KÜNSTLER: JAN TOROP. Ein Beitrag zur Modernen Kunstgeschichte und zur Lösung der Frage „Was ist eine hyperbolische Suggestion?“. Heft mit 7 anonymen Lithographien (einschl. Umschlagvignetten) und Textbeiträgen unbekannter Verfasser. (Karlsruhe, o. A.), 1895. Folio. Geheftet. nnSS und V Tafeln. Ausst.-Kat. „Um 1900. Das Alte Karlsruher Künstlerhaus“ des Bezirksverbandes Bildender Künstler Karlsruhe in der Künstlerhaus-Galerie, 1987, Abb. 62-69. - Lithographien teils mit Bezeichnungen im Stein und Blatt 5 mit den Namen der an einer Festversammlung teilnehmenden Karlsruher Künstler (darunter „Volkmann“, „Fikentscher“, „Grethe“, „Schönleber“ und „Baisch“) bezeichnet. 14 x 9 bis 15,8 x 20,7 cm. Heftung gelöst. Blätter sämtlich gebräunt und angestaubt. Ränder teils beschädigt und mit Fehlstellen. Satirische Festschrift auf die Verhältnisse in der Karlsruher Akademie. Titel und die Umschlagillustration sind wohl an den Stil des niederländischen Künstlers Jan Toorop angelehnt, der zu dieser Zeit auf verschiedenen Ausstellungen große Erfolge mit seinen symbolistischen Werken feierte. [ms]
Ausst.-Kat. „Um 1900. Das Alte Karlsruher Künstlerhaus“ des Bezirksverbandes Bildender Künstler Karlsruhe in der Künstlerhaus-Galerie, 1987, Abb. 62-69. -
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