Der Stephansdom zu Metz, zwei Blatt Vorzeichnungen (einmal Bleistift, einmal Rötel) einmal die endgültige Radierung, um 1920, je 33 x 25 cm. Interessantes Konvolut, das die Arbeitsweise des Künstlers verdeutlicht. Die Zeichnungen werden auf die mit Kolophonium überzogenen Druckplatten gelegt und die Zeichnung nachgezogen. Dadurch bleibt das Kolophonium auf der Rückseite der Zeichnung haften und legt die zu ätzenden Stellen frei
Der Stephansdom zu Metz, zwei Blatt Vorzeichnungen (einmal Bleistift, einmal Rötel) einmal die endgültige Radierung, um 1920, je 33 x 25 cm. Interessantes Konvolut, das die Arbeitsweise des Künstlers verdeutlicht. Die Zeichnungen werden auf die mit Kolophonium überzogenen Druckplatten gelegt und die Zeichnung nachgezogen. Dadurch bleibt das Kolophonium auf der Rückseite der Zeichnung haften und legt die zu ätzenden Stellen frei
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