David Vinckboons Umkreis 1576 Mecheln - 1632 Amsterdam Waldlandschaft mit eleganter Gesellschaft Öl auf Holz. 35,5 x 44,5 cm. Verso auf der Tafel handschriftlich: „59“. Ferner Sammlersiegel in rotem Lack: „Friedr: Franz […] Freiherr v: Schwazbe […]“ sowie mit einem anderen Sammlersiegel in rotem Lack befestigter handschriftlicher Klebezettel: „No 29 Sammlung Dr H. Rohde / David Vinckeboons / 1578-1629 / Waldlandschaft m. Figuren“. Weiterer handschriftlicher Klebezettel: „H. Director / Lessing / 8/10 80“. Das Gemälde eines flämischen Meister aus dem Umkreis von David Vinckboons lässt sich um 1620 datieren. Es steht einem ebenso dem Umkreis von Vinckboons zugeschriebenem Gemälde nahe, das 2007 bei Christie's in London versteigert wurde (6.7.2007, Lot 145). Neben der gleichartigen Komposition mit einer eleganten höfischen Gesellschaft im Vordergrund, einem Dorf im Mittelgrund und mächtigen, über die gesamte Bildhöhe sich erstreckenden Bäumen verbindet die beiden Gemälde auch die Darstellung des Bootes auf dem Fluss, dessen individuelle und charakteristische Gestaltung auf beiden Bildern auffällt. Möglicherweise handelt es sich hier um denselben, bislang nicht mit einem Namen fassbaren Künstler, dem die Werke zuzuschreiben sind.
David Vinckboons Umkreis 1576 Mecheln - 1632 Amsterdam Waldlandschaft mit eleganter Gesellschaft Öl auf Holz. 35,5 x 44,5 cm. Verso auf der Tafel handschriftlich: „59“. Ferner Sammlersiegel in rotem Lack: „Friedr: Franz […] Freiherr v: Schwazbe […]“ sowie mit einem anderen Sammlersiegel in rotem Lack befestigter handschriftlicher Klebezettel: „No 29 Sammlung Dr H. Rohde / David Vinckeboons / 1578-1629 / Waldlandschaft m. Figuren“. Weiterer handschriftlicher Klebezettel: „H. Director / Lessing / 8/10 80“. Das Gemälde eines flämischen Meister aus dem Umkreis von David Vinckboons lässt sich um 1620 datieren. Es steht einem ebenso dem Umkreis von Vinckboons zugeschriebenem Gemälde nahe, das 2007 bei Christie's in London versteigert wurde (6.7.2007, Lot 145). Neben der gleichartigen Komposition mit einer eleganten höfischen Gesellschaft im Vordergrund, einem Dorf im Mittelgrund und mächtigen, über die gesamte Bildhöhe sich erstreckenden Bäumen verbindet die beiden Gemälde auch die Darstellung des Bootes auf dem Fluss, dessen individuelle und charakteristische Gestaltung auf beiden Bildern auffällt. Möglicherweise handelt es sich hier um denselben, bislang nicht mit einem Namen fassbaren Künstler, dem die Werke zuzuschreiben sind.
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