Eigh. Brief m. U. "Eugen d'Albert". 2 S. Gr. 8vo. Wiesbaden 22.I.1897. Vermutlich an W. E. Heinrich, den Direktor des Heidelberger Stadttheaters, der von d'Albert die Besprechung einer Aufführung gewünscht hatte. "... Leider muß ich morgen früh nach München fahren und kann daher der von Ihnen feierlichst gewünschten Besprechung nicht Folge leisten. Indessen werde ich von Ende Februar an in Heidelberg sein und stehe Ihnen von dieser Zeit an bis Ende Mai zur Verfügung. Ich brauche Ihnen wohl kaum zu versichern, wie glücklich ich wäre, wenn Sie eine Oper von mir zur Aufführung bringen würden ...".
Eigh. Brief m. U. "Eugen d'Albert". 2 S. Gr. 8vo. Wiesbaden 22.I.1897. Vermutlich an W. E. Heinrich, den Direktor des Heidelberger Stadttheaters, der von d'Albert die Besprechung einer Aufführung gewünscht hatte. "... Leider muß ich morgen früh nach München fahren und kann daher der von Ihnen feierlichst gewünschten Besprechung nicht Folge leisten. Indessen werde ich von Ende Februar an in Heidelberg sein und stehe Ihnen von dieser Zeit an bis Ende Mai zur Verfügung. Ich brauche Ihnen wohl kaum zu versichern, wie glücklich ich wäre, wenn Sie eine Oper von mir zur Aufführung bringen würden ...".
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