Auktionsarchiv: Los-Nr. 1

Cuno Amiet Landschaft bei Hellsau Öl auf

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1

Cuno Amiet Landschaft bei Hellsau Öl auf

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Cuno Amiet Landschaft bei Hellsau Öl auf Leinwand Um 1897
Öl auf Leinwand Um 1897 46:38 cm Unten links vom Künstler in schwarzer Kreide in Ligatur monogrammiert "CA". Rückseitig auf der Leinwand bezeichnet "2" und auf dem Spannrahmen signiert "Cuno Amiet" Werkverzeichnis: Müller/Radlach, Cuno Amiet Die Gemälde 1883-1919, Nr. 1897.12, reprod. in Farben Provenienz: Evtl. Salon Bollag, Zürich, 16.12.1913, Kat. Nr. 2 (Berner Bauernhaus) Privatbesitz Schweiz Literatur: Urs Zaugg, Cuno Amiet Hellsauer Jahre, Herzogenbuchsee 1991, pag. 57 (Hellsau), reprod. Ausstellung/en: Langenthal 1994, Kunsthaus Langenthal, Cuno Amiet Ein Leben in Selbstbildnissen (ausser Katalog) Langenthal 1998, Kunsthaus Langenthal, Künstlerkolonie Hellsau, Frank Buchser Cuno Amiet Giovanni Giacometti Ernst Morgenthaler und Freunde in Hellsau 1886-1918, pag. 104 (Hellsau) Tadellos in der Erhaltung, auf dem alten Chassis, in der alten Nagelung und mit zusätzlicher neuer Fixierung Das Bauerndorf Hellsau und seine Umgebung lernte Cuno Amiet 1886 als Schüler von Frank Buchser kennen, der jeweils im Sommer als "Pleinairmaler" auf den dortigen Feldern arbeitete. Amiet kehrte in den folgenden Sommern zurück, richtete sich 1894 im Hellsauer Gasthaus "Freienhof" nach seiner Rückkehr aus Pont-Aven ein zweites Atelier ein und liess sich nach dem Tod des Vater ganz dort nieder. Bald kam er mit der jüngsten Tochter des Wirtepaares, Anna Luder, zusammen, die er im Juni 1898 ehelichte Die "Landschaft bei Hellsau" besticht durch den divisionistischen Duktus mit kurzem Pinselstrich. Das ligierte Monogramm erlaubt eine Datierung um 1897

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1
Beschreibung:

Cuno Amiet Landschaft bei Hellsau Öl auf Leinwand Um 1897
Öl auf Leinwand Um 1897 46:38 cm Unten links vom Künstler in schwarzer Kreide in Ligatur monogrammiert "CA". Rückseitig auf der Leinwand bezeichnet "2" und auf dem Spannrahmen signiert "Cuno Amiet" Werkverzeichnis: Müller/Radlach, Cuno Amiet Die Gemälde 1883-1919, Nr. 1897.12, reprod. in Farben Provenienz: Evtl. Salon Bollag, Zürich, 16.12.1913, Kat. Nr. 2 (Berner Bauernhaus) Privatbesitz Schweiz Literatur: Urs Zaugg, Cuno Amiet Hellsauer Jahre, Herzogenbuchsee 1991, pag. 57 (Hellsau), reprod. Ausstellung/en: Langenthal 1994, Kunsthaus Langenthal, Cuno Amiet Ein Leben in Selbstbildnissen (ausser Katalog) Langenthal 1998, Kunsthaus Langenthal, Künstlerkolonie Hellsau, Frank Buchser Cuno Amiet Giovanni Giacometti Ernst Morgenthaler und Freunde in Hellsau 1886-1918, pag. 104 (Hellsau) Tadellos in der Erhaltung, auf dem alten Chassis, in der alten Nagelung und mit zusätzlicher neuer Fixierung Das Bauerndorf Hellsau und seine Umgebung lernte Cuno Amiet 1886 als Schüler von Frank Buchser kennen, der jeweils im Sommer als "Pleinairmaler" auf den dortigen Feldern arbeitete. Amiet kehrte in den folgenden Sommern zurück, richtete sich 1894 im Hellsauer Gasthaus "Freienhof" nach seiner Rückkehr aus Pont-Aven ein zweites Atelier ein und liess sich nach dem Tod des Vater ganz dort nieder. Bald kam er mit der jüngsten Tochter des Wirtepaares, Anna Luder, zusammen, die er im Juni 1898 ehelichte Die "Landschaft bei Hellsau" besticht durch den divisionistischen Duktus mit kurzem Pinselstrich. Das ligierte Monogramm erlaubt eine Datierung um 1897

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