Codex Gisle. Inv. Nr. Ma 101 aus dem Besitz des Diözesanarchiv in Osnabrück. Faksimile und Kommentar. 3 Bände. 35,5 x 26,5 cm. Reich blindgeprägtes OSchweinsleder über Holzdeckeln und 9 Bünden, mit 8 Messingbeschlägen und 2 Messingschliessen in OLeinenkassette it Rücken- und Vorderdeckeltitel. Luzern, Quaternio Verlag, 2014. Eines von 480 arabisch numerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 540). Das Gesangsbuch Codex Gisle war über 500 Jahre im Gebrauch und ist mit zahlreichen Goldinitialen geschmückt. Es wurde von der Zisterziensernonne und Chormeisterin Gisela von Kerssenbrock für den gregorianischen Chor des Zisterzienserinnenordens in Marienbrunn bei Osnabrück verfasst. Sie zeichnete die Notation für insgesamt fast 1.500 Gesänge auf und illustrierte ihre Arbeit meisterhaft mit vergoldeten Initialen. Der Codex Gisle ist weitaus umfangreicher, als viele andere Musikmanuskripte seiner Zeit, die weniger als die Hälfte der Hymnen enthalten. Neben vielen Initialen, teils ganzseitig ausgestaltet, bunt hinterlegt oder vergoldet, finden sich ebenfalls Darstellungen von Nonnen und Mönchen in ihrer Ordenstracht. Mit dem Kommentar von Harald Wolter von dem Knesebeck, Fabian Kolb und Hermann Queckenstedt in zwei Bänden. – Nahezu verlagsfrisch.
Codex Gisle. Inv. Nr. Ma 101 aus dem Besitz des Diözesanarchiv in Osnabrück. Faksimile und Kommentar. 3 Bände. 35,5 x 26,5 cm. Reich blindgeprägtes OSchweinsleder über Holzdeckeln und 9 Bünden, mit 8 Messingbeschlägen und 2 Messingschliessen in OLeinenkassette it Rücken- und Vorderdeckeltitel. Luzern, Quaternio Verlag, 2014. Eines von 480 arabisch numerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 540). Das Gesangsbuch Codex Gisle war über 500 Jahre im Gebrauch und ist mit zahlreichen Goldinitialen geschmückt. Es wurde von der Zisterziensernonne und Chormeisterin Gisela von Kerssenbrock für den gregorianischen Chor des Zisterzienserinnenordens in Marienbrunn bei Osnabrück verfasst. Sie zeichnete die Notation für insgesamt fast 1.500 Gesänge auf und illustrierte ihre Arbeit meisterhaft mit vergoldeten Initialen. Der Codex Gisle ist weitaus umfangreicher, als viele andere Musikmanuskripte seiner Zeit, die weniger als die Hälfte der Hymnen enthalten. Neben vielen Initialen, teils ganzseitig ausgestaltet, bunt hinterlegt oder vergoldet, finden sich ebenfalls Darstellungen von Nonnen und Mönchen in ihrer Ordenstracht. Mit dem Kommentar von Harald Wolter von dem Knesebeck, Fabian Kolb und Hermann Queckenstedt in zwei Bänden. – Nahezu verlagsfrisch.
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