Tonischi, Gio(vanni) Ambrogio ( Pseud. für: Giuseppe da Cittadella). Saggi e Riflessioni sopra i Teatri e Giuochi d'azardo di Gio(vanni) Ambrogio Tonischi. Con un Ragionamento sopra i Giuochi d'invito di N. N. 4 Bl., 158 S. Mit Holzschnitt-TVignette. 22 x 17 cm. Pergament d. Z. (am Gelenk minimal eingerissen, etwas fleckig, bestoßen) mit hs. RTitel. Venedig, Simone Occhi, 1755. CCU\MUS\0043908. Vgl. Melzi III, 154. – Erste Ausgabe des seltenen Traktats über die italienischen Theater und das Glücksspiel, den "niederen Volksbeslustigungen", der besonders interessant ist, da er eine ausführliche Beschreibung und Bewertung der großen italienischen Theatertradition seit der Antike, seit der Commedia dell'Arte und vor allem auch in der Gegenwart des Autors enthält - und die zahlreichen Glücksspielorte nennt. Melzi schlüsselt das Pseudonym des Giovanni Ambrogio Tonischi in Giuseppe da Cittadella (gestorben 1768) auf. "Sul frontespizio marca editoriale xilografica dell'Italia (figura femminile seduta, con corona turrita sul capo, scettro nella mano destra e cornucopia nella sinistra, tra trofei d'armi e aquila, in cornice con mascherone)" (nach CCU). – Papierbedingt leicht fleckig, gering gewellt, insgesamt gutes Exemplar in zeigenössischem Einband. Sehr selten, nur in wenigen Bibliotheken in Deutschland vorhanden, beispielsweise als "Kriegsverlust" in der Berliner Staatsbibliothek gekennzeichnet.
Tonischi, Gio(vanni) Ambrogio ( Pseud. für: Giuseppe da Cittadella). Saggi e Riflessioni sopra i Teatri e Giuochi d'azardo di Gio(vanni) Ambrogio Tonischi. Con un Ragionamento sopra i Giuochi d'invito di N. N. 4 Bl., 158 S. Mit Holzschnitt-TVignette. 22 x 17 cm. Pergament d. Z. (am Gelenk minimal eingerissen, etwas fleckig, bestoßen) mit hs. RTitel. Venedig, Simone Occhi, 1755. CCU\MUS\0043908. Vgl. Melzi III, 154. – Erste Ausgabe des seltenen Traktats über die italienischen Theater und das Glücksspiel, den "niederen Volksbeslustigungen", der besonders interessant ist, da er eine ausführliche Beschreibung und Bewertung der großen italienischen Theatertradition seit der Antike, seit der Commedia dell'Arte und vor allem auch in der Gegenwart des Autors enthält - und die zahlreichen Glücksspielorte nennt. Melzi schlüsselt das Pseudonym des Giovanni Ambrogio Tonischi in Giuseppe da Cittadella (gestorben 1768) auf. "Sul frontespizio marca editoriale xilografica dell'Italia (figura femminile seduta, con corona turrita sul capo, scettro nella mano destra e cornucopia nella sinistra, tra trofei d'armi e aquila, in cornice con mascherone)" (nach CCU). – Papierbedingt leicht fleckig, gering gewellt, insgesamt gutes Exemplar in zeigenössischem Einband. Sehr selten, nur in wenigen Bibliotheken in Deutschland vorhanden, beispielsweise als "Kriegsverlust" in der Berliner Staatsbibliothek gekennzeichnet.
Try LotSearch and its premium features for 7 days - without any costs!
Be notified automatically about new items in upcoming auctions.
Create an alert