Cissarz, Johann Vincenz. Vermessungs-Bureau Dresden Pirnaische Str. 7 nächst dem Pirnaischen Platze. Spezialitaet: Dismembrationen, Aufstellung von Bebauungs-Plaenen und Grenzfeststellungen, Grunert, geprft. u. verpfl. Geometer, Hartmann, vereideter Feldmesser. Plakat in Farblithographie. 73 x 41 cm. Dresden, Theodor Beyer, o. J. (vor 1897). DfP 472. Marcerou 11. Schultze-Winther 85. Bogh 382. – Noch ganz in der Tradition des großen Henry de Tolouse-Lautrec und damit der frühesten Werbung durch Großplakate stehendes, wohl erstes Plakat von dem deutschen Maler, Graphiker, Zeichner, Innenarchitekten sowie Plakat- und Buchkünstler Johannes Joseph Vincenz Cissarz (1873-1942), der den Feldmesser mit Schreibbrett, rotem Bleistift und großem Theodolit beim kritischen Blick über die hügellige Sommerlandschaft zeigt, während ein weiterer Landvermesser rechts aufsteigt, im Hintergrund die Silhouette einer Stadt. Unten links im Stein signiert. – Recto und verso gestempelt und mit Nummern in Kopierstift, wenige Randeinrisse, teils älter hinterlegt, Mittelknick, Bildträgerpapier wie üblich stärker gebräunt. Oberfläche mit wenigen, nur vereinzelten Feuchträndern, nicht retuschiert, kleiner Randschaden unten, in überzeugender, kraftvoller Farbigkeit. Im Text unten gestempelt vom "Verein Dresd. Gastwirthe. Sehr selten.
Cissarz, Johann Vincenz. Vermessungs-Bureau Dresden Pirnaische Str. 7 nächst dem Pirnaischen Platze. Spezialitaet: Dismembrationen, Aufstellung von Bebauungs-Plaenen und Grenzfeststellungen, Grunert, geprft. u. verpfl. Geometer, Hartmann, vereideter Feldmesser. Plakat in Farblithographie. 73 x 41 cm. Dresden, Theodor Beyer, o. J. (vor 1897). DfP 472. Marcerou 11. Schultze-Winther 85. Bogh 382. – Noch ganz in der Tradition des großen Henry de Tolouse-Lautrec und damit der frühesten Werbung durch Großplakate stehendes, wohl erstes Plakat von dem deutschen Maler, Graphiker, Zeichner, Innenarchitekten sowie Plakat- und Buchkünstler Johannes Joseph Vincenz Cissarz (1873-1942), der den Feldmesser mit Schreibbrett, rotem Bleistift und großem Theodolit beim kritischen Blick über die hügellige Sommerlandschaft zeigt, während ein weiterer Landvermesser rechts aufsteigt, im Hintergrund die Silhouette einer Stadt. Unten links im Stein signiert. – Recto und verso gestempelt und mit Nummern in Kopierstift, wenige Randeinrisse, teils älter hinterlegt, Mittelknick, Bildträgerpapier wie üblich stärker gebräunt. Oberfläche mit wenigen, nur vereinzelten Feuchträndern, nicht retuschiert, kleiner Randschaden unten, in überzeugender, kraftvoller Farbigkeit. Im Text unten gestempelt vom "Verein Dresd. Gastwirthe. Sehr selten.
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