Cicero, M. T. Epistolae familiares cum commentarii, ed. Jodocus Badius Ascensius Lyon, Jacques Sacon for Jacques Huguetan, 12.VIII.1505. Fol. 14 unn., CCXXXVI num. Bll., mit Verlegerm. a. d. Tit. u. viel. schwarzgrund. Init. Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. braunem Schweinsldrbez., 8 getriebenen u. zisel. Messingecken, 4 (v. 5) Messingknöpfen a. d. Hinterd. sowie 2 Schl. (Schließbänder fehlen).
Adams C 1935; Baudrier XI, 278; Renouard II, 329, 2; Schweiger II, 156; STC 110. - Von Jodocus Badius Ascensius besorgte Ausgabe mit Beigaben und Kommentaren von Hubertinus Clericus, Martinus Phileticus, Georgius Merula, Georgius Valla und Angelus Politianus. - Breitrandig, mit Témoins, teilweise gebräunt bzw. braunfl., auf Tit. geleimt kl. Holzschn.-Medaillon "Bib: Nor:" mit Wappen (Warnecke 1473). Der schöne Prägeband stammt aus der Werkstatt des Augustinerklosters Nürnberg (Kyriss Nr. 19, Taf. 39, St. 2 u. Taf. 41, St. 1 u. 2, weitere Stempel). Gering berieben, Rücken mit kl. Wurmspuren, am Hinterdeckel fehlt der mittlere Messingknopf, ferner fehlen die beiden Schließbänder. An der ob. Kante des Hinterdeckels Reste einer Kettenhafte.
Cicero, M. T. Epistolae familiares cum commentarii, ed. Jodocus Badius Ascensius Lyon, Jacques Sacon for Jacques Huguetan, 12.VIII.1505. Fol. 14 unn., CCXXXVI num. Bll., mit Verlegerm. a. d. Tit. u. viel. schwarzgrund. Init. Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. braunem Schweinsldrbez., 8 getriebenen u. zisel. Messingecken, 4 (v. 5) Messingknöpfen a. d. Hinterd. sowie 2 Schl. (Schließbänder fehlen).
Adams C 1935; Baudrier XI, 278; Renouard II, 329, 2; Schweiger II, 156; STC 110. - Von Jodocus Badius Ascensius besorgte Ausgabe mit Beigaben und Kommentaren von Hubertinus Clericus, Martinus Phileticus, Georgius Merula, Georgius Valla und Angelus Politianus. - Breitrandig, mit Témoins, teilweise gebräunt bzw. braunfl., auf Tit. geleimt kl. Holzschn.-Medaillon "Bib: Nor:" mit Wappen (Warnecke 1473). Der schöne Prägeband stammt aus der Werkstatt des Augustinerklosters Nürnberg (Kyriss Nr. 19, Taf. 39, St. 2 u. Taf. 41, St. 1 u. 2, weitere Stempel). Gering berieben, Rücken mit kl. Wurmspuren, am Hinterdeckel fehlt der mittlere Messingknopf, ferner fehlen die beiden Schließbänder. An der ob. Kante des Hinterdeckels Reste einer Kettenhafte.
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