Christian Schad 1894 Miesbach - 1982 Stuttgart - "Traum-Panoptikum" - Radierung/Papier. 33/100. 23,8 x 18,8 cm, 39,8 x 29,8 cm. Sign. und dat. r. u.: Christian Schad (19)65. Das Blatt liegt lose. Ränder leicht gebräunt. Vereinzelt minim. stockfleckig. - Provenienz: Sammlung Dr. Manfred Sack, Hamburg. Schad studierte an der Kunstakademie in München. Während des Ersten Weltkrieges lebte er in der Schweiz und war Mitglied der Dada-Bewegung. Er entwickelte eine spezielles Verfahren der Fotografie, das "Photogramm". Seit 1925-1928 lebt er in Wien, hier entstehen Bilder, die zur Neuen Sachlichkeit zählen und ihn zu einem exponierten Vertreter dieser Richtung machen. 1943 wird sein Atelier zerstört, Schad zieht nach Aschaffenburg. In den 60er Jahren wendet er sich nochmals der Fotografie zu.
Christian Schad 1894 Miesbach - 1982 Stuttgart - "Traum-Panoptikum" - Radierung/Papier. 33/100. 23,8 x 18,8 cm, 39,8 x 29,8 cm. Sign. und dat. r. u.: Christian Schad (19)65. Das Blatt liegt lose. Ränder leicht gebräunt. Vereinzelt minim. stockfleckig. - Provenienz: Sammlung Dr. Manfred Sack, Hamburg. Schad studierte an der Kunstakademie in München. Während des Ersten Weltkrieges lebte er in der Schweiz und war Mitglied der Dada-Bewegung. Er entwickelte eine spezielles Verfahren der Fotografie, das "Photogramm". Seit 1925-1928 lebt er in Wien, hier entstehen Bilder, die zur Neuen Sachlichkeit zählen und ihn zu einem exponierten Vertreter dieser Richtung machen. 1943 wird sein Atelier zerstört, Schad zieht nach Aschaffenburg. In den 60er Jahren wendet er sich nochmals der Fotografie zu.
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