Auktionsarchiv: Los-Nr. 31

Catharina Treu (Verehel. König) | Früchtestillleben mit hellen und dunklen Trauben.

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Auktionsarchiv: Los-Nr. 31

Catharina Treu (Verehel. König) | Früchtestillleben mit hellen und dunklen Trauben.

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Beschreibung:

Catharina Treu (Verehel. König) 1743 Bamberg – Mannheim 1811 Früchtestillleben mit hellen und dunklen Trauben. Öl auf Kupfer. 1807. 22 : 17 cm. Signiert unten rechts “C.König”, datiert unten links. Gerahmt.
Provenienz:Sammlung “Senatspräsident i.R. Conradi, Darmstadt, Mathildenstraße 13”, laut Klebeetikett verso auf dem Rahmen; Privatbesitz, Süddeutschland. Gemälde der 1769 zur kurfürstlichen Kabinettmalerin am Hofe Carl Theodors in Mannheim berufenen Catharina Treu die stets mit dem Namen ihres Mannes signierte, waren zu Lebzeiten der Künstlerin begehrt. Sie fand ihre Auftraggeber im damaligen europäischen Hochadel: Großherzog Ludwig I. von Hessen-Darmstadt, Markgräfin Karoline Luise von Baden und selbst Zar Alexander I. von Rußland erwarben Gemälde bei ihr. Heute ist sie zu Unrecht beinahe vergessen, es befinden sich nur noch etwa 30 Gemälde in deutschen Museen und Privatbesitz. Im Œuvre der Malerin überwiegen Stillleben, die in der Tradition der niederländischen Meister des 17. Jahrhunderts stehen und an denen der Kurpfälzische Hofarchitekt Nicolas de Pigage „beaucoup de vérité et de finesse de touche“ bewunderte.

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Catharina Treu (Verehel. König) 1743 Bamberg – Mannheim 1811 Früchtestillleben mit hellen und dunklen Trauben. Öl auf Kupfer. 1807. 22 : 17 cm. Signiert unten rechts “C.König”, datiert unten links. Gerahmt.
Provenienz:Sammlung “Senatspräsident i.R. Conradi, Darmstadt, Mathildenstraße 13”, laut Klebeetikett verso auf dem Rahmen; Privatbesitz, Süddeutschland. Gemälde der 1769 zur kurfürstlichen Kabinettmalerin am Hofe Carl Theodors in Mannheim berufenen Catharina Treu die stets mit dem Namen ihres Mannes signierte, waren zu Lebzeiten der Künstlerin begehrt. Sie fand ihre Auftraggeber im damaligen europäischen Hochadel: Großherzog Ludwig I. von Hessen-Darmstadt, Markgräfin Karoline Luise von Baden und selbst Zar Alexander I. von Rußland erwarben Gemälde bei ihr. Heute ist sie zu Unrecht beinahe vergessen, es befinden sich nur noch etwa 30 Gemälde in deutschen Museen und Privatbesitz. Im Œuvre der Malerin überwiegen Stillleben, die in der Tradition der niederländischen Meister des 17. Jahrhunderts stehen und an denen der Kurpfälzische Hofarchitekt Nicolas de Pigage „beaucoup de vérité et de finesse de touche“ bewunderte.

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