Carl Peter Burnitz, 1824 Frankfurt/Main – 1886, ab Anfang der 1850-er Jahre in Paris und Einführung in die Schule von Barbizon, wo er von Charles Francois Daubigny und Jean Baptiste Camille Corot lernte, ab 1857 Anschluss an die Kronberger Malerkolonie, seine Werke befinden sich in zahlr. öffentl. Sammlungen u.a. im Städel, hier: Blick in einen dunklen Innenraum auf einen großen Kaminofen, links davon eine lesende Frau, rechts davon ein Kind, das Feuer schürend, Öl/Lw, altdoubliert, am oberen Rand eine größere Retusche, 40 x 45 cm, r.u. signiert, verso altes Klebetikett der Leonore Burnitz / Frankfurt, ältere Goldrahmung
Carl Peter Burnitz, 1824 Frankfurt/Main – 1886, ab Anfang der 1850-er Jahre in Paris und Einführung in die Schule von Barbizon, wo er von Charles Francois Daubigny und Jean Baptiste Camille Corot lernte, ab 1857 Anschluss an die Kronberger Malerkolonie, seine Werke befinden sich in zahlr. öffentl. Sammlungen u.a. im Städel, hier: Blick in einen dunklen Innenraum auf einen großen Kaminofen, links davon eine lesende Frau, rechts davon ein Kind, das Feuer schürend, Öl/Lw, altdoubliert, am oberen Rand eine größere Retusche, 40 x 45 cm, r.u. signiert, verso altes Klebetikett der Leonore Burnitz / Frankfurt, ältere Goldrahmung
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