TIBET, 15./16.Jh.
22,5x75,5x3cm
Hartes Holz; Reste von Pigmenten. Linke Schmalseite ist mit Rankenwerk ornamentiert. In dem reich ornamentierten Innenfeld befinden sich drei altarähnliche Throne mit reich figurierten toranas. Auf dem mittleren Thron erscheint der Bodhisttva Vajrapani mit einem Diamantszepter in seiner rechten erhobenen Hand. Eine weitere Emantion Vajrapanis erscheint auf dem rechten Thron. Auf dem linken Thron ist eine Gottheit im Sambhogakaya zu erkennen. Sie hält ein Doppelvajra in der rechten Hand und eine Glocke in der linken. Diese Gottheit gehört der Karma-Familie des Tathagata Amoghasiddhi an. Die toranas links und rechts zeigen die Symboltiere der Tugenden einer Gottheit (paramitas) der torana dem rechten Thron zugehörig weist das abwehrmagische Kirtimukha-Haupt auf und zwei flankierende Gänse. Inmitten des reich gestalteten Rankenwerks erscheinen noch kleine figürliche Darstellungen von Gottheiten. Einige der Partien der Oberfläche und der Rückseitesind herausgestemmt worden 22,5x75,5x3cm
Provenienz: Aus einer europäischen Privatsammlung, die zwischen den frühen 1980'er-Jahren und Mitte der 1990'er-Jahre in London entstand - Fehlstellen
TIBET, 15./16.Jh.
22,5x75,5x3cm
Hartes Holz; Reste von Pigmenten. Linke Schmalseite ist mit Rankenwerk ornamentiert. In dem reich ornamentierten Innenfeld befinden sich drei altarähnliche Throne mit reich figurierten toranas. Auf dem mittleren Thron erscheint der Bodhisttva Vajrapani mit einem Diamantszepter in seiner rechten erhobenen Hand. Eine weitere Emantion Vajrapanis erscheint auf dem rechten Thron. Auf dem linken Thron ist eine Gottheit im Sambhogakaya zu erkennen. Sie hält ein Doppelvajra in der rechten Hand und eine Glocke in der linken. Diese Gottheit gehört der Karma-Familie des Tathagata Amoghasiddhi an. Die toranas links und rechts zeigen die Symboltiere der Tugenden einer Gottheit (paramitas) der torana dem rechten Thron zugehörig weist das abwehrmagische Kirtimukha-Haupt auf und zwei flankierende Gänse. Inmitten des reich gestalteten Rankenwerks erscheinen noch kleine figürliche Darstellungen von Gottheiten. Einige der Partien der Oberfläche und der Rückseitesind herausgestemmt worden 22,5x75,5x3cm
Provenienz: Aus einer europäischen Privatsammlung, die zwischen den frühen 1980'er-Jahren und Mitte der 1990'er-Jahre in London entstand - Fehlstellen
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