Kinetische Skulptur Eisen, Blech und Metallnetz auf bemaltem Gipssockel. 1986. Ca. 52,5 x 23 x 6 cm. Seitlich am Gipssockel signiert "Böllinger" und datiert. Auflage 30 num. Ex. Parallel zu seinem Jurastudium schuf Christoph Böllinger seit 1963 Plastiken. Er studierte 1965-1966 dank eines Stipendium des DAAD in New York und ist seit 1970 autodidaktisch als freier Künstler tätig. Das Phänomen der Bewegung beschäftigte ihn häufig in seinen Werken. Beigegeben: Drei weitere Skulpturen: eine Eisenplastik "Coelestin Langhals" von Hans Müller 1992, eine Kupferplastik von Frank Fuhrmann, 1985 und ein Papierobjekt "Flayed Pouch" von Ziva Kronzon.
Kinetische Skulptur Eisen, Blech und Metallnetz auf bemaltem Gipssockel. 1986. Ca. 52,5 x 23 x 6 cm. Seitlich am Gipssockel signiert "Böllinger" und datiert. Auflage 30 num. Ex. Parallel zu seinem Jurastudium schuf Christoph Böllinger seit 1963 Plastiken. Er studierte 1965-1966 dank eines Stipendium des DAAD in New York und ist seit 1970 autodidaktisch als freier Künstler tätig. Das Phänomen der Bewegung beschäftigte ihn häufig in seinen Werken. Beigegeben: Drei weitere Skulpturen: eine Eisenplastik "Coelestin Langhals" von Hans Müller 1992, eine Kupferplastik von Frank Fuhrmann, 1985 und ein Papierobjekt "Flayed Pouch" von Ziva Kronzon.
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