Bierkrug, Wilhelm Müller, Krug zum grünen Kranze, Villeroy & Boch, Mettlach, 1894 Studentika, Bierhumpen, halber Liter, beigefarbenes Steinzeug, zylindrische Form, auf der Wandung eine vielfarbige und vielfigurige Szene: Eine fröhliche Gesellschaft, wohl von Giebichenstein kommend und angeführt vom Biergott Gambrinus, einem Hofnarren sowie Studenten strebt dem Gasthof Zum grünen Kranze zu, dort sitzen bereits zechende Studenten, am Wegesrand ein Meilenstein mit dem Kürzel der Manufaktur Villeroy & Boch, Boden u.a. bezeichnet: Modellnummer 1909, Dekornummer 702, Jahr der Ausformung, montiert ein mehrstöckiger Zinndeckel aus dem Historismus, Erhaltung sehr schön, H. 22 cm Der Dichter Wilhelm Müller (1794-1827) beabsichtigte sich am 21.5.1821 mit seinem zukünftigen Schwager Carl v. Basedow im Gasthaus "Krug zum grünen Kranze" in Halle zu treffen. Man verfehlte sich zunächst, während der Wartezeit verfasste Müller dieses Lied. Weitere Texte von Müller wurden u.a. durch den Wiener Komponisten Franz Schubert vertont. Im Jahre 1824 wohnte Müller der Säcularfeier beim Klopstock-Jubiläum in Quedlinburg bei. Es dirigierte dort Carl Maria von Weber und Müller verfasste einen Bericht über die Festtage in Quedlinburg, der im Brockhaus Literarischen Conversationsblatt erschien. Studentischen Kreisen ist Wilhelm Müller besonders durch sein Prager Lied bekannt, welches bei vielen Prager Korporationen als Bundeshymne dient und deshalb dort nur stehend gesungen wird. 360-Grad-Foto auf unserer Webseite.
Bierkrug, Wilhelm Müller, Krug zum grünen Kranze, Villeroy & Boch, Mettlach, 1894 Studentika, Bierhumpen, halber Liter, beigefarbenes Steinzeug, zylindrische Form, auf der Wandung eine vielfarbige und vielfigurige Szene: Eine fröhliche Gesellschaft, wohl von Giebichenstein kommend und angeführt vom Biergott Gambrinus, einem Hofnarren sowie Studenten strebt dem Gasthof Zum grünen Kranze zu, dort sitzen bereits zechende Studenten, am Wegesrand ein Meilenstein mit dem Kürzel der Manufaktur Villeroy & Boch, Boden u.a. bezeichnet: Modellnummer 1909, Dekornummer 702, Jahr der Ausformung, montiert ein mehrstöckiger Zinndeckel aus dem Historismus, Erhaltung sehr schön, H. 22 cm Der Dichter Wilhelm Müller (1794-1827) beabsichtigte sich am 21.5.1821 mit seinem zukünftigen Schwager Carl v. Basedow im Gasthaus "Krug zum grünen Kranze" in Halle zu treffen. Man verfehlte sich zunächst, während der Wartezeit verfasste Müller dieses Lied. Weitere Texte von Müller wurden u.a. durch den Wiener Komponisten Franz Schubert vertont. Im Jahre 1824 wohnte Müller der Säcularfeier beim Klopstock-Jubiläum in Quedlinburg bei. Es dirigierte dort Carl Maria von Weber und Müller verfasste einen Bericht über die Festtage in Quedlinburg, der im Brockhaus Literarischen Conversationsblatt erschien. Studentischen Kreisen ist Wilhelm Müller besonders durch sein Prager Lied bekannt, welches bei vielen Prager Korporationen als Bundeshymne dient und deshalb dort nur stehend gesungen wird. 360-Grad-Foto auf unserer Webseite.
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