Bierkrug, Burschenschaft Cimbria Würzburg, 1894 Studentika, Bierkrug, halber Liter, farbloses Bleikristallglas, leicht konische Form, facettierte Wandung, montierter Zinndeckel, in den Deckel gefasst eine Porzellanplatte, fein bemalt mit dem Vollwappen der Burschenschaft Cimbria Würzburg, in der Wappenbordierung der Wahlspruch: Mannesmut, Freundschaft, Wissenschaft, das Wappen unterlegt mit vier Fahnen und zwei Korbschlägern, oberhalb des Wappens das Feldgeschrei, unterhalb des Wappens die Widmung: Gaston Graul Z! s./l. Bdbdr. Hugo Ortloff Z! z.frdl. Erg. Würzburg, Ostern 1894, als Deckelheber ein bayerischer Löwe mit dem Wittelsbacher Rautenwappen, Deckel innen bez.: Joh. Popp, vorm. Hofl. Aschenbach Würzburg, altersgemäße Erhaltung, H. 19,8 cm Persönlicher Bierkrug des späteren Direktors der Porzellanmanufaktur Metzler & Ortloff in Illmenau, Dr. Hans-Hugo Ortloff. Gaston Graul aus Frankfurt/Main wurde 1892 bei Cimbria aktiv, im SS 95 und WS 95/96 dort Erstchargierter, er promovierte 1905 in Würzburg mit dem Thema: Über nervöse Dysepsie des Magens und deren Behandlung, wohnte später in Münster, Breul 16 und arbeitete dort als Chefarzt. Ortloff wechselte 1894 an die Universität Erlangen mit der Auflage dort das Band der Erlanger Franken aufzunehmen, er promovierte 1899 in Erlangen mit dem Thema: Einfluss der Kohlensäure auf die Gärung, er studierte auch Kunstgeschichte und übernahm von seinem Vater die Porzellanmanufaktur Metzler & Ortloff in Illmenau.
Bierkrug, Burschenschaft Cimbria Würzburg, 1894 Studentika, Bierkrug, halber Liter, farbloses Bleikristallglas, leicht konische Form, facettierte Wandung, montierter Zinndeckel, in den Deckel gefasst eine Porzellanplatte, fein bemalt mit dem Vollwappen der Burschenschaft Cimbria Würzburg, in der Wappenbordierung der Wahlspruch: Mannesmut, Freundschaft, Wissenschaft, das Wappen unterlegt mit vier Fahnen und zwei Korbschlägern, oberhalb des Wappens das Feldgeschrei, unterhalb des Wappens die Widmung: Gaston Graul Z! s./l. Bdbdr. Hugo Ortloff Z! z.frdl. Erg. Würzburg, Ostern 1894, als Deckelheber ein bayerischer Löwe mit dem Wittelsbacher Rautenwappen, Deckel innen bez.: Joh. Popp, vorm. Hofl. Aschenbach Würzburg, altersgemäße Erhaltung, H. 19,8 cm Persönlicher Bierkrug des späteren Direktors der Porzellanmanufaktur Metzler & Ortloff in Illmenau, Dr. Hans-Hugo Ortloff. Gaston Graul aus Frankfurt/Main wurde 1892 bei Cimbria aktiv, im SS 95 und WS 95/96 dort Erstchargierter, er promovierte 1905 in Würzburg mit dem Thema: Über nervöse Dysepsie des Magens und deren Behandlung, wohnte später in Münster, Breul 16 und arbeitete dort als Chefarzt. Ortloff wechselte 1894 an die Universität Erlangen mit der Auflage dort das Band der Erlanger Franken aufzunehmen, er promovierte 1899 in Erlangen mit dem Thema: Einfluss der Kohlensäure auf die Gärung, er studierte auch Kunstgeschichte und übernahm von seinem Vater die Porzellanmanufaktur Metzler & Ortloff in Illmenau.
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