Biblia germanica. - Biblia, das ist: Die ganze Heilige Schrift Alten und Neuen Testaments. Aus den Grundsprachen treulich wol verteutschet ... durch Johann Caspar Ulrich. 2 Teile in 1 Band. 1 Bl., 22 S., 11 Bl., 292 S., 130 S., 1 Bl., 146 (recte 144) S., 1 Bl., 182, 66, 118; 371 S. Mit 2 gestochenen Frontispizen. 39,8 x 25,6 cm. Reich blindgeprägtes Schweinsleder d. Z. (stärker gebräunt und gedunkelt, teils etwas beschabt und berieben) mit 8 (statt 10) punzierten Buckelbeschlägen aus Messing und 2 Schließbeschlägen (ohne die Schließbügel). Zürich, Conrad Orell, 1755 Strohm E 1475. Lüthi 15. Leemann-van Elck 36 (beide ohne Tafeln). – Die Zürcher "Ulrich-Bibel", die es in zwei Versionen gab, hier 'nur' die Textversion ohne die als "Extrasuite" gedruckten Kupfer, die nur einigen wenigen Exemplaren eingebunden wurde, wie Leemann-van Elck vermerken: "Eine Illustration war nicht vorgesehen. Da viele Käufer den aus den Froschauer-Bibeln so beliebten Bilderschmuck vermissten, wurde diesem Umstand bei der 'Ulrich-Bibel' dadurch Rechnung getragen, dass ein eigens zu diesem Zwecke gedruckter Bibelbilderzyklus durch den Buchbinder beigeheftet werden konnte" (Leemann-van Elck, Buchschmuck der Zürcher-Bibeln, 100). – Fliegender Vorsatz lose, Frontispiz zum AT, Titel und erste Blätter mit winzigen Wurmlöchlein, Frontispiz mit Einträgen auf weißer Rückseite, Feuchtfleck von unten links durch den Block, sonst nur vereinzelte Fleckchen, meist sauber und wohlerhalten und gedruckt auf bemerkenswert festem Papier, dieses kaum mit Läsuren, imposanter Einband.
Biblia germanica. - Biblia, das ist: Die ganze Heilige Schrift Alten und Neuen Testaments. Aus den Grundsprachen treulich wol verteutschet ... durch Johann Caspar Ulrich. 2 Teile in 1 Band. 1 Bl., 22 S., 11 Bl., 292 S., 130 S., 1 Bl., 146 (recte 144) S., 1 Bl., 182, 66, 118; 371 S. Mit 2 gestochenen Frontispizen. 39,8 x 25,6 cm. Reich blindgeprägtes Schweinsleder d. Z. (stärker gebräunt und gedunkelt, teils etwas beschabt und berieben) mit 8 (statt 10) punzierten Buckelbeschlägen aus Messing und 2 Schließbeschlägen (ohne die Schließbügel). Zürich, Conrad Orell, 1755 Strohm E 1475. Lüthi 15. Leemann-van Elck 36 (beide ohne Tafeln). – Die Zürcher "Ulrich-Bibel", die es in zwei Versionen gab, hier 'nur' die Textversion ohne die als "Extrasuite" gedruckten Kupfer, die nur einigen wenigen Exemplaren eingebunden wurde, wie Leemann-van Elck vermerken: "Eine Illustration war nicht vorgesehen. Da viele Käufer den aus den Froschauer-Bibeln so beliebten Bilderschmuck vermissten, wurde diesem Umstand bei der 'Ulrich-Bibel' dadurch Rechnung getragen, dass ein eigens zu diesem Zwecke gedruckter Bibelbilderzyklus durch den Buchbinder beigeheftet werden konnte" (Leemann-van Elck, Buchschmuck der Zürcher-Bibeln, 100). – Fliegender Vorsatz lose, Frontispiz zum AT, Titel und erste Blätter mit winzigen Wurmlöchlein, Frontispiz mit Einträgen auf weißer Rückseite, Feuchtfleck von unten links durch den Block, sonst nur vereinzelte Fleckchen, meist sauber und wohlerhalten und gedruckt auf bemerkenswert festem Papier, dieses kaum mit Läsuren, imposanter Einband.
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