Auktionsarchiv: Los-Nr. 171

Schröder, Heinrich. „Epila“ (Spanien/Aragonien). Öl/Lw. 81 x 101 cm. Sign., dat. 13. Rücks. Klebeetikett: Slg. Böhler, Nr. 1526

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Auktionsarchiv: Los-Nr. 171

Schröder, Heinrich. „Epila“ (Spanien/Aragonien). Öl/Lw. 81 x 101 cm. Sign., dat. 13. Rücks. Klebeetikett: Slg. Böhler, Nr. 1526

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Beschreibung:

Beschreibung: "Epila" (Spanien/Aragonien). Öl/Lw. 81 x 101 cm. Rücks. Klebeetikett: Böhler, Nr. 1526. (aus der Sammlung des Großindustriellen Heinrich Böhler 1881-1940). Sign., dat. 13. Heinrich Schröder lebte von 1905-q909 in Wien und arbeitete eng mit der Wiener Malerin Broncia Koller Pinell zusammen. 1908 Aufnahme in die berühmte Klimtgruppe. 1911 gemeinsame Ausstellung mit Broncia Koller Pinell in der Galerie Miethke in Wien. Danach dreijähriger Auslandsaufenthalt in Frankreich, Bosnien, Spanien und Afrika. 1914 Übersiedelung nach München in die Adalbertstraße und Mitglied der Münchner Secession. Ausstellung im selben Jahr im Münchner Glaspalast. 1926 erneute Ausstellung im Glaspalast. Von 1927-1935 jährliche Ausstellung im Münchner Kunstsalon Heller. 1929 zweite Afrikareise. 1933 erhielt er den Dürer-Preis für sein Gemälde „Bucht auf Mallorca“. 1937 wurde dieses Gemälde von den Nationalsozialisten beschlagnahmt. Heinrich Schröder zog sich danach bis zu seinem Tod in die „Innere Emigration“ nach Tirol zurück. Provenienz: Provenienz: Süddeutsche Privatsammlung

Auktionsarchiv: Los-Nr. 171
Beschreibung:

Beschreibung: "Epila" (Spanien/Aragonien). Öl/Lw. 81 x 101 cm. Rücks. Klebeetikett: Böhler, Nr. 1526. (aus der Sammlung des Großindustriellen Heinrich Böhler 1881-1940). Sign., dat. 13. Heinrich Schröder lebte von 1905-q909 in Wien und arbeitete eng mit der Wiener Malerin Broncia Koller Pinell zusammen. 1908 Aufnahme in die berühmte Klimtgruppe. 1911 gemeinsame Ausstellung mit Broncia Koller Pinell in der Galerie Miethke in Wien. Danach dreijähriger Auslandsaufenthalt in Frankreich, Bosnien, Spanien und Afrika. 1914 Übersiedelung nach München in die Adalbertstraße und Mitglied der Münchner Secession. Ausstellung im selben Jahr im Münchner Glaspalast. 1926 erneute Ausstellung im Glaspalast. Von 1927-1935 jährliche Ausstellung im Münchner Kunstsalon Heller. 1929 zweite Afrikareise. 1933 erhielt er den Dürer-Preis für sein Gemälde „Bucht auf Mallorca“. 1937 wurde dieses Gemälde von den Nationalsozialisten beschlagnahmt. Heinrich Schröder zog sich danach bis zu seinem Tod in die „Innere Emigration“ nach Tirol zurück. Provenienz: Provenienz: Süddeutsche Privatsammlung

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