Auktionsarchiv: Los-Nr. 3845

Bertold Löffler, Frohe Weihnachten

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 3845

Bertold Löffler, Frohe Weihnachten

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

eine engelsgleiche Frau schwebt von links nach rechts und hält einen geschmückten Weihnachtsbaum in den Händen, Frohe Weihnachten wünscht der Künstler, Radierung, 1928, signiert links unten, nummeriert auf Rückseite 24/91, Darstellungsmaße 10 x 13,5 cm, Blattmaße 21,5 x 21 cm, hinter Glas gerahmt. Künstlerinfo: österr. Maler, Graphiker und Designer (1874 Nieder-Rosenthal/Nordböhmen bis 1960 Wien), 1888-1890 Besuch von Zeichenkursen am Nordböhmischen Gewerbemuseum in Reichenberg, anschl. Studium an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Koloman Moser und Franz Marsch, ab 1900 selbständig, 1905 zusammen mit Michael Powolny Gründung der Werkstätte „Wiener Keramik“, ab 1907 Lehrer an der Wiener Kunstgewerbeschule, seine Schüler waren unter anderem Josef Binder, Josef von Civéky und Oskar Kokoschka 1908 Mitbegründer des Österreichischen Werkbundes und der Kunstschau, 1909 Berufung als Professor, ab 1917 Kriegsmaler an der Front, entwarf für die Wiener Werkstätte Kalender, Plakate und Postkarten, Zusammenarbeit mit Josef Hofmann, gestaltete unter anderem das Exlibris für Sigmund Freud, Quelle: Wikipedia.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 3845
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eine engelsgleiche Frau schwebt von links nach rechts und hält einen geschmückten Weihnachtsbaum in den Händen, Frohe Weihnachten wünscht der Künstler, Radierung, 1928, signiert links unten, nummeriert auf Rückseite 24/91, Darstellungsmaße 10 x 13,5 cm, Blattmaße 21,5 x 21 cm, hinter Glas gerahmt. Künstlerinfo: österr. Maler, Graphiker und Designer (1874 Nieder-Rosenthal/Nordböhmen bis 1960 Wien), 1888-1890 Besuch von Zeichenkursen am Nordböhmischen Gewerbemuseum in Reichenberg, anschl. Studium an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Koloman Moser und Franz Marsch, ab 1900 selbständig, 1905 zusammen mit Michael Powolny Gründung der Werkstätte „Wiener Keramik“, ab 1907 Lehrer an der Wiener Kunstgewerbeschule, seine Schüler waren unter anderem Josef Binder, Josef von Civéky und Oskar Kokoschka 1908 Mitbegründer des Österreichischen Werkbundes und der Kunstschau, 1909 Berufung als Professor, ab 1917 Kriegsmaler an der Front, entwarf für die Wiener Werkstätte Kalender, Plakate und Postkarten, Zusammenarbeit mit Josef Hofmann, gestaltete unter anderem das Exlibris für Sigmund Freud, Quelle: Wikipedia.

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