über Blei auf "PM FABRIANO"-Aquarellkarton. Unsigniert. Verso u.re. in Blei mit der Authentizitäts- und Nachlassbestätigung "Nachlaß Bernh. Kretzschmar / Hildeg. Stiljanov-Kretzschmar", darunter abweichend betitelt "Winterlandschaft" und datiert "etwa 1942". Mit verschiedenen Annotationen bzw. Nummerierungen von fremder Hand. Hinter Glas in einem historistischen Rahmen im Restaurationsstil des späten 19. Jh. / frühen 20. Jh. gerahmt. Abgebildet in Fritz Löffler: Bernhard Kretzschmar Malerei Grafik. Dresden 1974, Nr. 32 (dort mit dem abweichenden Titel "Susannas Grab") sowie in Fritz Löffler: Bernhard Kretzschmar Dresden 1985, Nr. 110. Susanne war die erste Ehefrau des Malers, die er 1916 heiratete und in den folgenden Jahren häufig zeichnete und malte. Sie starb 1941 nach schwerer Krankheit.
Minimal wellig. Der u. Blattrand sowie die u. seitlichen Ränder etwas angestaubt und angeschmutzt. Mit bräunlichen Flecken in der u.li. Blattecke, im Bereich des Schnees mittig und der Kuppe des mittigen, schneebedeckten Busches. Ein hinterlegter Einriss (ca. 5,5 cm) am Blattrand u.li. Die Randbereiche mit mehreren Löchlein, verursacht durch die Schrauben der Rahmung, eines davon in der o.Mi. auch im gerahmten Zustand sichtbar. Verso leicht atelierspurig mit bräunlichen Montierungsresten o.li. und entlang der re. Kante. Blattrand in der o.li. Ecke unscheinbar beschnitten.
65,5 x 100,4 cm, Ra. 85 x 117 cm.
über Blei auf "PM FABRIANO"-Aquarellkarton. Unsigniert. Verso u.re. in Blei mit der Authentizitäts- und Nachlassbestätigung "Nachlaß Bernh. Kretzschmar / Hildeg. Stiljanov-Kretzschmar", darunter abweichend betitelt "Winterlandschaft" und datiert "etwa 1942". Mit verschiedenen Annotationen bzw. Nummerierungen von fremder Hand. Hinter Glas in einem historistischen Rahmen im Restaurationsstil des späten 19. Jh. / frühen 20. Jh. gerahmt. Abgebildet in Fritz Löffler: Bernhard Kretzschmar Malerei Grafik. Dresden 1974, Nr. 32 (dort mit dem abweichenden Titel "Susannas Grab") sowie in Fritz Löffler: Bernhard Kretzschmar Dresden 1985, Nr. 110. Susanne war die erste Ehefrau des Malers, die er 1916 heiratete und in den folgenden Jahren häufig zeichnete und malte. Sie starb 1941 nach schwerer Krankheit.
Minimal wellig. Der u. Blattrand sowie die u. seitlichen Ränder etwas angestaubt und angeschmutzt. Mit bräunlichen Flecken in der u.li. Blattecke, im Bereich des Schnees mittig und der Kuppe des mittigen, schneebedeckten Busches. Ein hinterlegter Einriss (ca. 5,5 cm) am Blattrand u.li. Die Randbereiche mit mehreren Löchlein, verursacht durch die Schrauben der Rahmung, eines davon in der o.Mi. auch im gerahmten Zustand sichtbar. Verso leicht atelierspurig mit bräunlichen Montierungsresten o.li. und entlang der re. Kante. Blattrand in der o.li. Ecke unscheinbar beschnitten.
65,5 x 100,4 cm, Ra. 85 x 117 cm.
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