Luxusexemplar Bellori, Giovanni Pietro. Veteres Arcus Augustorum triumphis insignes ex reliquiis quae Romae adhuc supersunt. Bl. (1)-2 und 16-19. Mit gestochenem Widmungsblatt mit Portrait als Frontispiz und 44 (statt 46) teils doppelblattgroßen Kupfertafeln. 50,5 x 35,5 cm. HLeder d. 19. Jahrhunderts (etwas fleckig und berieben, Kapitale lädiert, Ecken leicht bestoßen) mit goldgeprägtem RTitel. Rom 1690. Ornamentstichsammlung 1864. Cicognara 3608. Brunet I, 758 und VI, 29473. – Luxusexemplar des Prachtwerks über die kaiserlich-römischen Triumphbögen, abgezogen auf sehr kräftigem Bütten und bemerkenswert breitrandig. Die Tafeln zeigen den Konstantinsbogen, den Titusbogen sowie den Septimus Severus-Bogen mit Details der Reliefs, der Textteil von Joseph Maria Suarez beschreibt den Bogen des Septimus Severus. "Ouvrage recommendable à cause des belles planches" (Brunet). "Può quest'opera per la più bella in questo genere classica, specialmente per la magnificenza ed eleganza delle stampe, che sono il capo d'opera di P. S. Bartoli" (Cicognara). Die Tafeln sind wie in allen Exemplaren folgendermaßen numeriert (hier allerdings ohne die Tafeln 15 und 44): 3-15 (6 und 7 mit jeweils 2 Kupfern) und 20-52. Das sonst nicht paginierte Blatt mit der Vorrede von Rubeis trägt hier die Foliierung "2", vier der sechs Textblätter die übliche Foliierung "16-19". – Es fehlen die beiden Tafeln Nr. 15 und 44. Titel und Frontispiz etwas angestaubt sowie mit kleineren Randläsuren, Titel auch mit geschlossenem Randeinriss. Stellenweise in der unteren rechten Ecke unbedeutend fingerfleckig. Insgesamt sehr schön und sauber, die Kupfer ohne Papierläsuren oder Einrisse und mit kräftigem Grat auf luxuriösem Papier.
Luxusexemplar Bellori, Giovanni Pietro. Veteres Arcus Augustorum triumphis insignes ex reliquiis quae Romae adhuc supersunt. Bl. (1)-2 und 16-19. Mit gestochenem Widmungsblatt mit Portrait als Frontispiz und 44 (statt 46) teils doppelblattgroßen Kupfertafeln. 50,5 x 35,5 cm. HLeder d. 19. Jahrhunderts (etwas fleckig und berieben, Kapitale lädiert, Ecken leicht bestoßen) mit goldgeprägtem RTitel. Rom 1690. Ornamentstichsammlung 1864. Cicognara 3608. Brunet I, 758 und VI, 29473. – Luxusexemplar des Prachtwerks über die kaiserlich-römischen Triumphbögen, abgezogen auf sehr kräftigem Bütten und bemerkenswert breitrandig. Die Tafeln zeigen den Konstantinsbogen, den Titusbogen sowie den Septimus Severus-Bogen mit Details der Reliefs, der Textteil von Joseph Maria Suarez beschreibt den Bogen des Septimus Severus. "Ouvrage recommendable à cause des belles planches" (Brunet). "Può quest'opera per la più bella in questo genere classica, specialmente per la magnificenza ed eleganza delle stampe, che sono il capo d'opera di P. S. Bartoli" (Cicognara). Die Tafeln sind wie in allen Exemplaren folgendermaßen numeriert (hier allerdings ohne die Tafeln 15 und 44): 3-15 (6 und 7 mit jeweils 2 Kupfern) und 20-52. Das sonst nicht paginierte Blatt mit der Vorrede von Rubeis trägt hier die Foliierung "2", vier der sechs Textblätter die übliche Foliierung "16-19". – Es fehlen die beiden Tafeln Nr. 15 und 44. Titel und Frontispiz etwas angestaubt sowie mit kleineren Randläsuren, Titel auch mit geschlossenem Randeinriss. Stellenweise in der unteren rechten Ecke unbedeutend fingerfleckig. Insgesamt sehr schön und sauber, die Kupfer ohne Papierläsuren oder Einrisse und mit kräftigem Grat auf luxuriösem Papier.
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