Achtkantige, in 16-kantig, dann in rund übergehende Läufe mit glatten Seelen im Kaliber 11 mm. Auf den Laufoberseiten signiert "C. Clett à Salzburg" zwischen graviertem Rankendekor. Beidseitige Schlösser mit graviertem Rankendekor, vor dem Abzugsbügel ein Hebel zum Entriegeln der Laufbündel. Halbschäftung aus Nussbaumholz mit eiserner Garnitur. Länge 92,5 cm. Seltener, früher Wender mit hohem Gebrauchswert bei einem Gesamtgewicht von nur 2,48 kg. Cornelius Clett (Klett), als Büchsenmacher in Salzburg erwiesen von 1636-61. 1661-88 wurde seine Werkstatt von seiner Witwe zusammen mit seinem Bruder Johann Paul weitergeführt. Zustand: II -
Achtkantige, in 16-kantig, dann in rund übergehende Läufe mit glatten Seelen im Kaliber 11 mm. Auf den Laufoberseiten signiert "C. Clett à Salzburg" zwischen graviertem Rankendekor. Beidseitige Schlösser mit graviertem Rankendekor, vor dem Abzugsbügel ein Hebel zum Entriegeln der Laufbündel. Halbschäftung aus Nussbaumholz mit eiserner Garnitur. Länge 92,5 cm. Seltener, früher Wender mit hohem Gebrauchswert bei einem Gesamtgewicht von nur 2,48 kg. Cornelius Clett (Klett), als Büchsenmacher in Salzburg erwiesen von 1636-61. 1661-88 wurde seine Werkstatt von seiner Witwe zusammen mit seinem Bruder Johann Paul weitergeführt. Zustand: II -
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