Bauch, Emil. (Fußstudie). Zeichnung (Mischtechnik) auf hellgrauem Papier. Unten in der linken Bildhälfte monogrammiert "EB" mit einem Pfeil in der Mitte. Arbeit aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Bildgröße 29,5 x 38 cm. Rahmengröße 36 x 44 cm (Hochformat). (24)
Zum Künstler vgl. Thieme - B., Bd. 3, S. 52. Emil Bauch (1823 - 1890) studierte von 1842 - 44 an der Königlichen Akademie der Künste in München. Er wanderte 1849 nach Brasilien aus, wo er mit dem französischen Maler H. Nicolas Vinet eine Malschule gründete. Er gehörte mit Thomas Ender J. B. Debret und Benno Treidler zu den ausländischen Künstlern des 19. Jahrhunderts, die eine Ausnahmestellung in der Kunstgeschichte Brasiliens einnehmen. Die Studienzeichnung zeigt eine anatomische Fußstudie, die die Fußstellung bzw. die Proportionen deutlich hervorhebt, vermutlich aus der Frühzeit des künstlerischen Schaffens. Zustand: Malerei mit altersbedingten Fehlstellen und mit kleineren Wisch- und Schabspuren. Insgesamt etwas nachgedunkelt, die mit weiß gehöhten Partien sind verblasst. Der dekorative Rahmen ist berieben u. bestoßen, mit kleineren Ausbrüchen u. Fehlstellen an den Ecken u. Kanten. Eindrucksvolle Studie, die vom Sammler besichtigt werden sollte.
Bauch, Emil. (Fußstudie). Zeichnung (Mischtechnik) auf hellgrauem Papier. Unten in der linken Bildhälfte monogrammiert "EB" mit einem Pfeil in der Mitte. Arbeit aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Bildgröße 29,5 x 38 cm. Rahmengröße 36 x 44 cm (Hochformat). (24)
Zum Künstler vgl. Thieme - B., Bd. 3, S. 52. Emil Bauch (1823 - 1890) studierte von 1842 - 44 an der Königlichen Akademie der Künste in München. Er wanderte 1849 nach Brasilien aus, wo er mit dem französischen Maler H. Nicolas Vinet eine Malschule gründete. Er gehörte mit Thomas Ender J. B. Debret und Benno Treidler zu den ausländischen Künstlern des 19. Jahrhunderts, die eine Ausnahmestellung in der Kunstgeschichte Brasiliens einnehmen. Die Studienzeichnung zeigt eine anatomische Fußstudie, die die Fußstellung bzw. die Proportionen deutlich hervorhebt, vermutlich aus der Frühzeit des künstlerischen Schaffens. Zustand: Malerei mit altersbedingten Fehlstellen und mit kleineren Wisch- und Schabspuren. Insgesamt etwas nachgedunkelt, die mit weiß gehöhten Partien sind verblasst. Der dekorative Rahmen ist berieben u. bestoßen, mit kleineren Ausbrüchen u. Fehlstellen an den Ecken u. Kanten. Eindrucksvolle Studie, die vom Sammler besichtigt werden sollte.
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