Barocker Schlangenhaut-Deckelhumpen Silber, vergoldet. Zylindrischer Korpus auf gewölbtem, punziertem und von glatten Profilen eingefasstem Standring. Wandung im sog. Schlangenhautdekor punziert. Vorkragender Deckel analog zum Stand mit punzierter Wölbung und glatten Profilen, bekrönt mit quergerilltem Kugelknauf. Eingerollter Ohrenhenkel mit zweiflügeliger Daumenrast. Innen vergoldet. Auf der Bodenunterseite undeutl. Besitzergravur. Gest. Tremolierstrich, Stadtmarke Pinienzapfen (1651-1654), Meisterzeichen wohl Tilemann Bornemann (wird Meister 1649). Gew. ca. 721 g. H. 17,5 cm. Vgl. Seling Nr.1551. A Baroque silver so called Schlangenhaut tankard probably by Tilemann Bornemann. Test-, city- and master's mark. Augsburg. Um 1653.
Barocker Schlangenhaut-Deckelhumpen Silber, vergoldet. Zylindrischer Korpus auf gewölbtem, punziertem und von glatten Profilen eingefasstem Standring. Wandung im sog. Schlangenhautdekor punziert. Vorkragender Deckel analog zum Stand mit punzierter Wölbung und glatten Profilen, bekrönt mit quergerilltem Kugelknauf. Eingerollter Ohrenhenkel mit zweiflügeliger Daumenrast. Innen vergoldet. Auf der Bodenunterseite undeutl. Besitzergravur. Gest. Tremolierstrich, Stadtmarke Pinienzapfen (1651-1654), Meisterzeichen wohl Tilemann Bornemann (wird Meister 1649). Gew. ca. 721 g. H. 17,5 cm. Vgl. Seling Nr.1551. A Baroque silver so called Schlangenhaut tankard probably by Tilemann Bornemann. Test-, city- and master's mark. Augsburg. Um 1653.
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