Druckgraphische Sammlung 14 Lithographien und 2 Holzschnitte auf verschiedenen Papieren. 1912-1932. Bis 91,5 x 62 cm. Jeweils signiert "EBarlach", teils numeriert. Schult 19, 160, 161, 195, 196, 197, 200, 201, 202, 226, 286, 288, 289, 290, 291, 294. Umfangreiche Sammlung druckgraphischer Arbeiten Barlachs, dabei herrlich großformatige Blätter aus "Die Ausgestoßenen", einer bei Paul Cassirer, Berlin, erschienenen losen Folge, zudem zahlreiche prominente Einzelblätter. Barlachs Anliegen war es immer wieder, existentielle emotionale Zustände wie Leid, Trauer und Verzweiflung ebenso wie menschliche Würde und Glück auszudrücken. Nach der ekstatisch-expressiven Bildsprache seines Frühwerkes zeichnet er in den 1920er Jahren harmonische, beruhigtere Arbeiten, oft zu biblischen Themen. Dabei die Lithographien "Der Seufzerstein" (Schult 19), "Fluch" (1922, Schult 195), "Empörung (Der Prophet Elias)" (1922, Schult 196), "Der Henker" (1922, Schult 197), "Steiniger Weg" (1922, Schult 200), "Elend" (1922, Schult 201), "Drei graue Weiber" (1922, Schult 202), "Der Sieger" (um 1924, Schult 226), "Panischer Schrecken" (um 1928/30, Schult 286), "Königsgrab" (1930, Schult 289), "Adam und Eva" (1930, Schult 290), "Die Erhalterin der Familie" (1930, Schult 291), "Der neue Tag" (1932, Schult 294) sowie die Holzschnitte "Kniende Frau mit sterbendem Kind (1919, Schult 160) und "Hundefängerin" (1919, Schult 161). Prachtvolle, herrlich klare Drucke mit breitem Rand, teils mit den bei Schult erwähnten sehr breiten Rändern. Beigegeben: Eine weitere Lithographie von Ernst Barlach "Grenzen der Menschheit" (1924, Schult 242).
Druckgraphische Sammlung 14 Lithographien und 2 Holzschnitte auf verschiedenen Papieren. 1912-1932. Bis 91,5 x 62 cm. Jeweils signiert "EBarlach", teils numeriert. Schult 19, 160, 161, 195, 196, 197, 200, 201, 202, 226, 286, 288, 289, 290, 291, 294. Umfangreiche Sammlung druckgraphischer Arbeiten Barlachs, dabei herrlich großformatige Blätter aus "Die Ausgestoßenen", einer bei Paul Cassirer, Berlin, erschienenen losen Folge, zudem zahlreiche prominente Einzelblätter. Barlachs Anliegen war es immer wieder, existentielle emotionale Zustände wie Leid, Trauer und Verzweiflung ebenso wie menschliche Würde und Glück auszudrücken. Nach der ekstatisch-expressiven Bildsprache seines Frühwerkes zeichnet er in den 1920er Jahren harmonische, beruhigtere Arbeiten, oft zu biblischen Themen. Dabei die Lithographien "Der Seufzerstein" (Schult 19), "Fluch" (1922, Schult 195), "Empörung (Der Prophet Elias)" (1922, Schult 196), "Der Henker" (1922, Schult 197), "Steiniger Weg" (1922, Schult 200), "Elend" (1922, Schult 201), "Drei graue Weiber" (1922, Schult 202), "Der Sieger" (um 1924, Schult 226), "Panischer Schrecken" (um 1928/30, Schult 286), "Königsgrab" (1930, Schult 289), "Adam und Eva" (1930, Schult 290), "Die Erhalterin der Familie" (1930, Schult 291), "Der neue Tag" (1932, Schult 294) sowie die Holzschnitte "Kniende Frau mit sterbendem Kind (1919, Schult 160) und "Hundefängerin" (1919, Schult 161). Prachtvolle, herrlich klare Drucke mit breitem Rand, teils mit den bei Schult erwähnten sehr breiten Rändern. Beigegeben: Eine weitere Lithographie von Ernst Barlach "Grenzen der Menschheit" (1924, Schult 242).
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