Auktionsarchiv: Los-Nr. 496

AUGUST MACKE Meschede 1887 - 1914 gefallen bei Perthes-les-Hurles/Champagne: „Häuser am Thunersee“.

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 496

AUGUST MACKE Meschede 1887 - 1914 gefallen bei Perthes-les-Hurles/Champagne: „Häuser am Thunersee“.

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

AUGUST MACKE Meschede 1887 - 1914 gefallen bei Perthes-les-Hurles/Champagne: „Häuser am Thunersee“. Bleistiftzeichnung aus einem Skizzenbuch 1914. Heiderich Z 2635. August Macke - Handzeichnungen und Aquarelle. Ausst.-Kat. Kunsthalle Bremen, 1964/65, Kat.-Nr. 168. - Auf der Unterlage mit dem Nachlaßstempel (vgl. Lugt 1775 b) mit handschriftlicher Nummer „G 11-37“ sowie von der Künstlergattin Elisabeth Macke betitelt, und bezeichnet. Auf Vélin mit gerötelten Rändern und abgerundeten unteren Ecken. 10,3 x 16 cm. Mit winzigen Einriß am rechten Rand bzw. Heftspuren am Oberrand. Um Abstand zum Kunstbetrieb zu gewinnen und sich in Ruhe auf sein eigenes Werk konzentrieren zu können, übersiedelte Macke mit seiner Familie im Herbst 1913 nach Hilterfingen am Thunersee. Der Aufenthalt dauerte - nur durch eine Tunesienreise mit P. Klee unterbrochen - bis Juni 1914 an. In dieser Umgebung entstanden die wichtigsten Arbeiten im Œuvre des Künstlers. [bg]
Heiderich Z 2635. August Macke - Handzeichnungen und Aquarelle. Ausst.-Kat. Kunsthalle Bremen, 1964/65, Kat.-Nr. 168.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 496
Beschreibung:

AUGUST MACKE Meschede 1887 - 1914 gefallen bei Perthes-les-Hurles/Champagne: „Häuser am Thunersee“. Bleistiftzeichnung aus einem Skizzenbuch 1914. Heiderich Z 2635. August Macke - Handzeichnungen und Aquarelle. Ausst.-Kat. Kunsthalle Bremen, 1964/65, Kat.-Nr. 168. - Auf der Unterlage mit dem Nachlaßstempel (vgl. Lugt 1775 b) mit handschriftlicher Nummer „G 11-37“ sowie von der Künstlergattin Elisabeth Macke betitelt, und bezeichnet. Auf Vélin mit gerötelten Rändern und abgerundeten unteren Ecken. 10,3 x 16 cm. Mit winzigen Einriß am rechten Rand bzw. Heftspuren am Oberrand. Um Abstand zum Kunstbetrieb zu gewinnen und sich in Ruhe auf sein eigenes Werk konzentrieren zu können, übersiedelte Macke mit seiner Familie im Herbst 1913 nach Hilterfingen am Thunersee. Der Aufenthalt dauerte - nur durch eine Tunesienreise mit P. Klee unterbrochen - bis Juni 1914 an. In dieser Umgebung entstanden die wichtigsten Arbeiten im Œuvre des Künstlers. [bg]
Heiderich Z 2635. August Macke - Handzeichnungen und Aquarelle. Ausst.-Kat. Kunsthalle Bremen, 1964/65, Kat.-Nr. 168.

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