Auf leicht gewölbtem, rundem Fuß. An der Oberseite der Standplatte vier trompetenförmige, siebenfach gerippte Aufsätze unterschiedlicher Höhe (10,8/15,7/20,3 und 24,2 cm), aneinander dicht gedrängt, sich teilweise durchdringend, am unteren Ansatz sind die Kelche leicht gekuppt. H. 24,2 cm; Dm. 13,7 cm. Ausführung: Goldschmied Josef Berger Wiener Werkstätte. Alpakka, versilbert, getrieben, im oberen Wandungsbereich achtfach senkrecht gegratet. Hammerschlagstruktur. An der Oberseite der Standplatte in einer Reihe von oben nach unten gest.: Rosenmarke (Schutzmarke der Wiener Werkstätte), Werkstattpunze WW (ligiert im Oval), Monogramme von Josef Hoffmann und Josef Berger Die Reihe der Stempel liegt genau an der Stelle die Hoffmann als Vorderansicht des Entwurfes wiedergegeben hat. Das Entwurfsaquarell von Josef Hoffmann ist im Archiv der Wiener Werkstätte erhalten (Z 193, Abb. in: Ausst.-Kat. Josef Hoffmann Designs, MAK, München 1992, S. 122, Nr. 177), die Zeichung ist im Format 1/1. Deutlich sind die Stellen angegeben, wo die Teile der Trichter zusammengesetzt sind. Von dieser Vase sind laut Unterlagen im MAK, Wien, von Mai bis September 1904 vier Exemplare ausgeführt worden. Ein Gutachten von Dr. E. Schmuttermeier, MAK, Wien liegt vor. Jugendstil Österr./Böhmen Metall, Messing, Zinn, Kupfer, Plated
Auf leicht gewölbtem, rundem Fuß. An der Oberseite der Standplatte vier trompetenförmige, siebenfach gerippte Aufsätze unterschiedlicher Höhe (10,8/15,7/20,3 und 24,2 cm), aneinander dicht gedrängt, sich teilweise durchdringend, am unteren Ansatz sind die Kelche leicht gekuppt. H. 24,2 cm; Dm. 13,7 cm. Ausführung: Goldschmied Josef Berger Wiener Werkstätte. Alpakka, versilbert, getrieben, im oberen Wandungsbereich achtfach senkrecht gegratet. Hammerschlagstruktur. An der Oberseite der Standplatte in einer Reihe von oben nach unten gest.: Rosenmarke (Schutzmarke der Wiener Werkstätte), Werkstattpunze WW (ligiert im Oval), Monogramme von Josef Hoffmann und Josef Berger Die Reihe der Stempel liegt genau an der Stelle die Hoffmann als Vorderansicht des Entwurfes wiedergegeben hat. Das Entwurfsaquarell von Josef Hoffmann ist im Archiv der Wiener Werkstätte erhalten (Z 193, Abb. in: Ausst.-Kat. Josef Hoffmann Designs, MAK, München 1992, S. 122, Nr. 177), die Zeichung ist im Format 1/1. Deutlich sind die Stellen angegeben, wo die Teile der Trichter zusammengesetzt sind. Von dieser Vase sind laut Unterlagen im MAK, Wien, von Mai bis September 1904 vier Exemplare ausgeführt worden. Ein Gutachten von Dr. E. Schmuttermeier, MAK, Wien liegt vor. Jugendstil Österr./Böhmen Metall, Messing, Zinn, Kupfer, Plated
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