AUBERJONOIS, RENÉ
1872 Lausanne 1957
Vieux paysan.
Öl auf Leinwand, auf Mkt.,
sig. o.r., verso betitelt,
32,5x22,5 cm
Provenienz: Kunsthandlung Aeschbach, Zürich; Sammlung Ernst Kipfer; Privatbesitz, Schweiz.
Ausstellungen: René Auberjonois 1872 - 1957, Aargauer Kunsthaus, Aarau, 15. Oktober - 20. November 1966.
Literatur: Hugo Wagner René Auberjonois. L'Oeuvre peint, catalogue des huiles, pastels et peintures sous verre, Zürich 1987, S. 495, Nr. 690 (mit Abbildung).
Hugo Wagner datiert das Gemälde in die Zeit um 1945.
René Auberjonois wurde in eine wohlhabende Familie von Grossgrundbesitzern hineingeboren, was ihm ermöglichte, seinen künstlerischen Neigungen ohne finanziellen Sorgen nachzugehen. Während eines Englandaufenthaltes nahm er Geigenunterricht und spielte mit dem Gedanken, Musiker zu werden, entschied sich dann aber doch für die Malerei. 1895 studierte er kurzzeitig an der Polytechnischen Hochschule in Dresden, anschliessend an der Kensington School of Art in London. 1896 liess er sich in Paris nieder, wo er die für seine weitere Entwicklung wichtige Bekanntschaft mit dem Schriftsteller Charles Ferdinand Ramuz machte. Nach Aufenthalten in der Schweiz erfolgte 1914 der definitive Umzug nach Lausanne. Durch Ankäufe von Museen und öffentliche Aufträge wurde ihm in den 1920er Jahren erste Anerkennung zuteil.
AUBERJONOIS, RENÉ
1872 Lausanne 1957
Vieux paysan.
Öl auf Leinwand, auf Mkt.,
sig. o.r., verso betitelt,
32,5x22,5 cm
Provenienz: Kunsthandlung Aeschbach, Zürich; Sammlung Ernst Kipfer; Privatbesitz, Schweiz.
Ausstellungen: René Auberjonois 1872 - 1957, Aargauer Kunsthaus, Aarau, 15. Oktober - 20. November 1966.
Literatur: Hugo Wagner René Auberjonois. L'Oeuvre peint, catalogue des huiles, pastels et peintures sous verre, Zürich 1987, S. 495, Nr. 690 (mit Abbildung).
Hugo Wagner datiert das Gemälde in die Zeit um 1945.
René Auberjonois wurde in eine wohlhabende Familie von Grossgrundbesitzern hineingeboren, was ihm ermöglichte, seinen künstlerischen Neigungen ohne finanziellen Sorgen nachzugehen. Während eines Englandaufenthaltes nahm er Geigenunterricht und spielte mit dem Gedanken, Musiker zu werden, entschied sich dann aber doch für die Malerei. 1895 studierte er kurzzeitig an der Polytechnischen Hochschule in Dresden, anschliessend an der Kensington School of Art in London. 1896 liess er sich in Paris nieder, wo er die für seine weitere Entwicklung wichtige Bekanntschaft mit dem Schriftsteller Charles Ferdinand Ramuz machte. Nach Aufenthalten in der Schweiz erfolgte 1914 der definitive Umzug nach Lausanne. Durch Ankäufe von Museen und öffentliche Aufträge wurde ihm in den 1920er Jahren erste Anerkennung zuteil.
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