Artillerie Offizierssäbel. Klinge bezeichnet "Eisenhauer". Nach 1900. Sachsen. Klinge L 77,5 cm, Gesamt L 94 cm. Gekrümmte, einschneidige Klinge mit Steckrücken und Schör. Geätztes Monogramm "FAR" mit Krone bzw. das sächsische Wappen, Rücken ebenfalls verziert. Messinggefäß mit Löwenkopf und Tatzen. Auf dem Bügel umkränztes sächsisches Wappen. Parierstangenende in Tierkopfform. Lappen mit silbernem Monogramm "FAR" und Lorbeerkranz. Schwarze Metallscheide mit einem beweglichen Ring und eckiger Öse. "In dieser Form trugen ab 1904 die Offiziere den Säbel im 1. Feldartillerie-Rgt- Nr. 12, und ab 1906 auch im 3. Feldartillerie-Rgt. Nr. 32" (siehe Hilbert). Literatur : Hilbert: "Blankwaffen aus drei Jahrhunderten", Berlin 1998, S. 121f. Provenienz : Sächsische Waffensammlung.
Artillerie Offizierssäbel. Klinge bezeichnet "Eisenhauer". Nach 1900. Sachsen. Klinge L 77,5 cm, Gesamt L 94 cm. Gekrümmte, einschneidige Klinge mit Steckrücken und Schör. Geätztes Monogramm "FAR" mit Krone bzw. das sächsische Wappen, Rücken ebenfalls verziert. Messinggefäß mit Löwenkopf und Tatzen. Auf dem Bügel umkränztes sächsisches Wappen. Parierstangenende in Tierkopfform. Lappen mit silbernem Monogramm "FAR" und Lorbeerkranz. Schwarze Metallscheide mit einem beweglichen Ring und eckiger Öse. "In dieser Form trugen ab 1904 die Offiziere den Säbel im 1. Feldartillerie-Rgt- Nr. 12, und ab 1906 auch im 3. Feldartillerie-Rgt. Nr. 32" (siehe Hilbert). Literatur : Hilbert: "Blankwaffen aus drei Jahrhunderten", Berlin 1998, S. 121f. Provenienz : Sächsische Waffensammlung.
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