Arp, Hans. Vor dem Mosaik von Torcello (Gedicht). 25 S., 1 Bl. Mit radierter Titelillustration und 6 blattgroßen Originalgravuren von Rudolf Schoofs 25 x 16,5 cm. Lose Bogen in OKart.-Umschlag. In OPappschuber. (Wülfrath, H. Heiderhoff, 1963). Vgl. The Artist and the Book, S. 186. – Erste Einzelausgabe und zugleich erste illustrierte Ausgabe. Eines von 60 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage 80). Druckvermerk von Schoofs und Arp signiert. Die Gravuren druckte R. Schoofs auf der eigenen Presse in Wuppertal. Handsatz aus der Normalen Bodoni-Antiqua, auf Papier d'Arches gedruckt. Schoofs (1932-2009), inzwischen leider weithin vergessen, gehörte in seinen Anfangsjahren zum Informel, war seit den 50er Jahren an verschiedenen Kunsthochschulen tätig und nahm 1977 an der documenta teil. Von großem Einfluss auf die Kunstszene war seine Zeit als Lehrer der Werkkunstschule Wuppertal. Vor allem der Werkcorpus seiner dicht und streng komponierten Gravuren verdiente eine Wiederentdeckung. – Wohlerhaltenes, sauberes Exemplar. - Sehr selten. – Dabei: Rudolf Schoofs Gravuren. 5 Bl. Mit zahlr. Abb. auf Tafeln. 30 x 15 cm. OBroschur. (Hannover, Brusberg, 1960/61).
Arp, Hans. Vor dem Mosaik von Torcello (Gedicht). 25 S., 1 Bl. Mit radierter Titelillustration und 6 blattgroßen Originalgravuren von Rudolf Schoofs 25 x 16,5 cm. Lose Bogen in OKart.-Umschlag. In OPappschuber. (Wülfrath, H. Heiderhoff, 1963). Vgl. The Artist and the Book, S. 186. – Erste Einzelausgabe und zugleich erste illustrierte Ausgabe. Eines von 60 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage 80). Druckvermerk von Schoofs und Arp signiert. Die Gravuren druckte R. Schoofs auf der eigenen Presse in Wuppertal. Handsatz aus der Normalen Bodoni-Antiqua, auf Papier d'Arches gedruckt. Schoofs (1932-2009), inzwischen leider weithin vergessen, gehörte in seinen Anfangsjahren zum Informel, war seit den 50er Jahren an verschiedenen Kunsthochschulen tätig und nahm 1977 an der documenta teil. Von großem Einfluss auf die Kunstszene war seine Zeit als Lehrer der Werkkunstschule Wuppertal. Vor allem der Werkcorpus seiner dicht und streng komponierten Gravuren verdiente eine Wiederentdeckung. – Wohlerhaltenes, sauberes Exemplar. - Sehr selten. – Dabei: Rudolf Schoofs Gravuren. 5 Bl. Mit zahlr. Abb. auf Tafeln. 30 x 15 cm. OBroschur. (Hannover, Brusberg, 1960/61).
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