Arnulf de Bouché 1872 München – 1945 Langkampfen, dtsch. Maler, seit 1901 regelmäßig im Münchener Glaspalast, 1914 in der großen Berliner Kunstausstellung. Das Hauptthema seines Schaffens waren Frauenakte, oft im Orient-Milieu, für die sich schon früh ein exklusiver privater Sammlerkreis bildete. Zeltartiges Interieur mit dem Dreiviertelporträt eines stehenden, jungen Frauenaktes im orientalisierenden Hüfttuch und Kopfschleier, sich lasziv die Arme hinter den Kopf streckend, Öl/Lw., 50 x 70 cm, l.u. sign., verso sign. mit Ortsbezeichnung München u. bez. „Bajadere“, neuzeitl. gerahmt
Arnulf de Bouché 1872 München – 1945 Langkampfen, dtsch. Maler, seit 1901 regelmäßig im Münchener Glaspalast, 1914 in der großen Berliner Kunstausstellung. Das Hauptthema seines Schaffens waren Frauenakte, oft im Orient-Milieu, für die sich schon früh ein exklusiver privater Sammlerkreis bildete. Zeltartiges Interieur mit dem Dreiviertelporträt eines stehenden, jungen Frauenaktes im orientalisierenden Hüfttuch und Kopfschleier, sich lasziv die Arme hinter den Kopf streckend, Öl/Lw., 50 x 70 cm, l.u. sign., verso sign. mit Ortsbezeichnung München u. bez. „Bajadere“, neuzeitl. gerahmt
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